Bachblüten Therapie

Bachblütenmischung Nr. 78

Inhalt 50 ml

  • Für eine ganze Kur

Zufriedenheit garantiert – sonst Geld zurück.
GRATIS Lieferung ab € 30.00

inkl. Mwst.

Wie verhält man sich, wenn der Partner oder die Partnerin unter Trennungsangst leidet?

Wie verhält man sich, wenn der Partner oder die Partnerin unter Trennungsangst leidet

Vielleicht haben Sie das Wort „Trennungsangst“ schon oft im Zusammenhang mit Tieren und Kindern gehört, doch auch Erwachsene können darunter leiden, was in einer Beziehung ziemlich störend sein kann. Weil es möglich ist, dass eine Beziehung unter der Trennungsangst leidet, ist es wichtig, pragmatische, einfühlsame und rationale Wege zu finden, dieser zu begegnen. 

Was ist Trennungsangst?

Bei Kindern und Haustieren äußert sich Trennungsangst immer dann, wenn sie von der entsprechenden Bezugsperson getrennt werden sollen. Bei Erwachsenen ist die Bezugsperson jedoch der Partner bzw. die Partnerin. Hier äußert sich die Trennungsangst meist gegenüber dem Partner bzw. der Partnerin, kann aber genauso gut gegenüber Verwandten, Kindern oder Freunden auftreten. Untersuchungen in den USA haben gezeigt, dass etwa 6,5 % der Erwachsenen irgendwann einmal im Leben unter Trennungsangst leiden. Das Phänomen ist also mehr verbreitet, als man glauben würde. Es tritt bei Frauen häufiger auf als bei Männern, und bei Ehepartnern und festen Beziehungen seltener als bei anderen. Meistens kommt es zu Trennungsangst bei getrennten, verwitweten oder geschiedenen Menschen.

Die Symptome von Trennungsangst bei Erwachsenen

Meistens äußert sich Trennungsangst ein einem oder mehreren der folgenden Symptome:

  • Angst vor dem Alleinsein oder dem Verlassenwerden
  • Die Angst davor, der Bezugsperson könne etwas Schlimmes passieren
  • Vermeiden, alleine zu sein
  • Ständige Sorgen und Kontrolle
  • Unfähigkeit oder Unwilligkeit zu schlafen
  • Ein Gefühl von Überforderung

Tipps zum Umgang mit Trennungsangst beim Partner bzw. der Partnerin

Gehen Sie zunächst andere Ängste, Stress und Depressionen an

Erwachsene, die unter Trennungsangst leiden, haben häufig auch andere Probleme. Vielleicht leidet Ihr(e) Partner(in) ja generell unter Angststörungen? Es hilft, wenn man solche Symptome rechtzeitig erkennt und angemessen damit umgeht.

Helfen sich abzulenken

Wenn Sie weggehen, dann planen Sie gemeinsam mit Ihrer Partnerin bzw. Ihrem Partner, was sie/er dann tun kann. Ob es um die Pflege sozialer Kontakte geht, ein gutes Buch oder Freizeitaktivitäten – alles kann nützlich sein. Ermutigen Sie Ihren Partner bzw. Ihre Partnerin, die Zeit während Ihrer Abwesenheit sinnvoll zu nutzen und auch für Dinge, die Sie beide nicht gemeinsam machen können.

Ermutigen Sie Ihre Partnerin bzw. Ihren Partner, die Zeit Ihrer Abwesenheit als „Zeit für mich“ zu betrachten

Was kann Ihr(e) Partner(in) tun, wenn Sie nicht da sind? Ob Wellness, Wohlfühlbehandlungen oder Freunde einladen, ermutigen Sie Ihre Partnerin bzw. Ihren Partner dazu. So können Ängste gemindert werden und er bzw. sie wird sich innerlich ruhiger fühlen.

Gehen Sie mit Erwartungen um

Erklären Sie eindeutig, dass Sie bei Ihrer Abwesenheit nur manchmal anrufen oder Nachrichten schreiben können. Sagen Sie Ihrer Partnerin bzw. Ihrem Partner, wenn Sie den ganzen Tag beschäftigt sein werden. Gehen Sie mit den an Sie gestellten Erwartungen um, und wenn Sie geschäftlich viel zu tun haben, dann sagen Sie das auch klar.

Geben Sie Anerkennung

Ihre(e) Partner(in) möchte sicher sein, dass sie/er einzigartig für Sie ist und geliebt wird. Vielleicht stören Sie solche Nachfragen, doch je geduldiger Sie darauf eingehen, um so einfacher wird es.

Hinterlassen Sie nette Botschaften

Bevor Sie gehen, können Sie kleine Zettelchen mit liebenswürdigen Botschaften so im Haus verstecken, dass Ihr(e) Partner(in) sie findet. Während Ihrer Abwesenheit können Sie auch ermunternde Nachrichten schreiben, und sich am besten auch vor dem Schlafengehen noch einmal melden.

Ermuntern Sie zu einem Tagebuch

Ermuntern Sie Ihren Partner bzw. Ihre Partnerin dazu, ein Tagebuch während Ihrer Abwesenheit zu schreiben und dort alles Erlebte und alle Gedanken zu notieren. So zeigen Sie Interesse am Leben der oder des anderen und können nach Ihrer Rückkehr darüber sprechen.

Ermuntern Sie zu einer positiven Einstellung!

Konzentrieren Sie sich auf Ihre Wiederkehr und planen Sie gemeinsam dafür – ob ins Kino zu gehen oder gemeinsam auszugehen.

Gruppenangebote

Falls die Trennungsangst bei Ihrem Partner bzw. Ihrer Partnerin besonders stark ausgeprägt ist, schauen Sie sich nach Beratungsangeboten in Ihrer Umgebung um. Ob Gruppenangebote oder Online-Foren, solche Dinge könnten Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin bestimmt gut helfen.

Nutzen Sie professionelle Hilfe

Wenn Sie nicht mehr weiter wissen, dann sollten Sie nicht zögern und professionelle Hilfe annehmen. 

Verfasser: Tom Vermeersch ()

Tom Vermeersch

Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.

Weitere Artikel

20 Tipps für Eltern, deren Kinder unter Trennungsangst leiden

Lesen Sie hier Tipps für Eltern, deren Kinder unter Trennungsangst leiden. Erfahren Sie hier, wie man sich dann am besten verhalten kann.

12 einfache Methoden um gemocht zu werden

Haben Sie auch schon bemerkt, dass manche Leute einfach sofort beliebt sind? Viele glauben, das liege an angeborenen Dingen wie gutes Aussehen, Talent oder sozialen Kompetenzen. Doch das ist ein Missverständnis. Es liegt an Ihnen selbst, ob die anderen Menschen Sie mögen, und dabei geht es vor allem um Selbstvertrauen, Selbstgewissheit und emotionale Intelligenz. Das können Sie tun, um bei anderen Menschen beliebter zu sein.

Sind Sie co-abhängig? Machen Sie den Test!

Fragen Sie sich auch, ob Ihre Sorgen und Fürsorge für andere Menschen wirklich hilfreich sind oder ob Sie sich dadurch in eine Co-Abhängigkeit begeben? Machen Sie unseren Test und finden Sie es heraus!

Anzeichen für das Abrutschen in einen Burnout

Erfahren Sie, wie man die Anzeichen von Stress erkennt und wie man einen Burnout vermeiden kann.

Ist Depression nicht nur ein Modewort für Niedergeschlagenheit?

Mentale Gesundheitsprobleme wie Depressionen oder Ängste betreffen jeden sechsten  Menschen früher oder später im Leben. Obwohl diese Probleme somit recht weit verbreitet sind, warten die Betroffenen oft Monate oder gar Jahre, bis sie sich endlich Hilfe suchen.

Warum die Rückkehr zur Arbeit so schwer fällt

Millionen Leute waren in Kurzarbeit und kommen nun wieder zur Arbeit. Andere, die in Heimarbeit waren, müssen nun wieder in ihre Büros. Und manche Tätigkeiten sind einfach verschwunden: Nicht wenige Menschen werden sich einen neuen Job suchen müssen. So wird die Rückkehr zur Arbeit für viele Leute eine große Herausforderung.

Schluss mit den schlechten Angewohnheiten – Aber wie?

Schlechte Angewohnheiten kosten uns Zeit und Energie. Sie stören unseren Alltag, riskieren unsere Gesundheit und halten uns davon ab, unsere Ziele zu erreichen. Also warum überhaupt tun wir uns das an? Und was kann man tun, um Schluss mit seinen schlechten Angewohnheiten zu machen?

Tipps, damit Hunde ihre Angst vor Feuerwerk überwinden können

Mit den Weihnachtsfeiertagen stehen auch bald die Feierlichkeiten zum Jahreswechsel vor der Tür. Wenn Ihr Hund am Silvesterabend auch ängstlich wird und sich vor den Böllern fürchtet, dann gibt es ein paar Dinge, die Sie tun können, um seinen Stress zu verringern.

Wie kann ich meinem Kind helfen, seine Träume zu erreichen?

Die Vorstellungskraft von Kindern ist grenzenlos und ihre Träume sind oft eine Mischung aus Hoffnung und Fantasie, Realität und Zauberei, Unmöglichem und Erreichbarem.

Schluss mit der Aufschieberitis – Jetzt können Sie loslegen!

Lesen Sie hier ein paar Tipps, um endlich die Herausforderung angehen zu können, die Sie schon so lange aufschieben. Hier weiterlesen und mehr erfahren!

Wie verhält man sich, wenn der Partner oder die Partnerin unter Trennungsangst leidet?

Wie verhält man sich, wenn der Partner oder die Partnerin unter Trennungsangst leidet?
Wie verhält man sich, wenn der Partner oder die Partnerin unter Trennungsangst leidet

Vielleicht haben Sie das Wort „Trennungsangst“ schon oft im Zusammenhang mit Tieren und Kindern gehört, doch auch Erwachsene können darunter leiden, was in einer Beziehung ziemlich störend sein kann. Weil es möglich ist, dass eine Beziehung unter der Trennungsangst leidet, ist es wichtig, pragmatische, einfühlsame und rationale Wege zu finden, dieser zu begegnen. 

Was ist Trennungsangst?

Bei Kindern und Haustieren äußert sich Trennungsangst immer dann, wenn sie von der entsprechenden Bezugsperson getrennt werden sollen. Bei Erwachsenen ist die Bezugsperson jedoch der Partner bzw. die Partnerin. Hier äußert sich die Trennungsangst meist gegenüber dem Partner bzw. der Partnerin, kann aber genauso gut gegenüber Verwandten, Kindern oder Freunden auftreten. Untersuchungen in den USA haben gezeigt, dass etwa 6,5 % der Erwachsenen irgendwann einmal im Leben unter Trennungsangst leiden. Das Phänomen ist also mehr verbreitet, als man glauben würde. Es tritt bei Frauen häufiger auf als bei Männern, und bei Ehepartnern und festen Beziehungen seltener als bei anderen. Meistens kommt es zu Trennungsangst bei getrennten, verwitweten oder geschiedenen Menschen.

Die Symptome von Trennungsangst bei Erwachsenen

Meistens äußert sich Trennungsangst ein einem oder mehreren der folgenden Symptome:

  • Angst vor dem Alleinsein oder dem Verlassenwerden
  • Die Angst davor, der Bezugsperson könne etwas Schlimmes passieren
  • Vermeiden, alleine zu sein
  • Ständige Sorgen und Kontrolle
  • Unfähigkeit oder Unwilligkeit zu schlafen
  • Ein Gefühl von Überforderung

Tipps zum Umgang mit Trennungsangst beim Partner bzw. der Partnerin

Gehen Sie zunächst andere Ängste, Stress und Depressionen an

Erwachsene, die unter Trennungsangst leiden, haben häufig auch andere Probleme. Vielleicht leidet Ihr(e) Partner(in) ja generell unter Angststörungen? Es hilft, wenn man solche Symptome rechtzeitig erkennt und angemessen damit umgeht.

Helfen sich abzulenken

Wenn Sie weggehen, dann planen Sie gemeinsam mit Ihrer Partnerin bzw. Ihrem Partner, was sie/er dann tun kann. Ob es um die Pflege sozialer Kontakte geht, ein gutes Buch oder Freizeitaktivitäten – alles kann nützlich sein. Ermutigen Sie Ihren Partner bzw. Ihre Partnerin, die Zeit während Ihrer Abwesenheit sinnvoll zu nutzen und auch für Dinge, die Sie beide nicht gemeinsam machen können.

Ermutigen Sie Ihre Partnerin bzw. Ihren Partner, die Zeit Ihrer Abwesenheit als „Zeit für mich“ zu betrachten

Was kann Ihr(e) Partner(in) tun, wenn Sie nicht da sind? Ob Wellness, Wohlfühlbehandlungen oder Freunde einladen, ermutigen Sie Ihre Partnerin bzw. Ihren Partner dazu. So können Ängste gemindert werden und er bzw. sie wird sich innerlich ruhiger fühlen.

Gehen Sie mit Erwartungen um

Erklären Sie eindeutig, dass Sie bei Ihrer Abwesenheit nur manchmal anrufen oder Nachrichten schreiben können. Sagen Sie Ihrer Partnerin bzw. Ihrem Partner, wenn Sie den ganzen Tag beschäftigt sein werden. Gehen Sie mit den an Sie gestellten Erwartungen um, und wenn Sie geschäftlich viel zu tun haben, dann sagen Sie das auch klar.

Geben Sie Anerkennung

Ihre(e) Partner(in) möchte sicher sein, dass sie/er einzigartig für Sie ist und geliebt wird. Vielleicht stören Sie solche Nachfragen, doch je geduldiger Sie darauf eingehen, um so einfacher wird es.

Hinterlassen Sie nette Botschaften

Bevor Sie gehen, können Sie kleine Zettelchen mit liebenswürdigen Botschaften so im Haus verstecken, dass Ihr(e) Partner(in) sie findet. Während Ihrer Abwesenheit können Sie auch ermunternde Nachrichten schreiben, und sich am besten auch vor dem Schlafengehen noch einmal melden.

Ermuntern Sie zu einem Tagebuch

Ermuntern Sie Ihren Partner bzw. Ihre Partnerin dazu, ein Tagebuch während Ihrer Abwesenheit zu schreiben und dort alles Erlebte und alle Gedanken zu notieren. So zeigen Sie Interesse am Leben der oder des anderen und können nach Ihrer Rückkehr darüber sprechen.

Ermuntern Sie zu einer positiven Einstellung!

Konzentrieren Sie sich auf Ihre Wiederkehr und planen Sie gemeinsam dafür – ob ins Kino zu gehen oder gemeinsam auszugehen.

Gruppenangebote

Falls die Trennungsangst bei Ihrem Partner bzw. Ihrer Partnerin besonders stark ausgeprägt ist, schauen Sie sich nach Beratungsangeboten in Ihrer Umgebung um. Ob Gruppenangebote oder Online-Foren, solche Dinge könnten Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin bestimmt gut helfen.

Nutzen Sie professionelle Hilfe

Wenn Sie nicht mehr weiter wissen, dann sollten Sie nicht zögern und professionelle Hilfe annehmen. 




Bachblütenmischung Nr. 78: Verlustangst

Die Bachblütenmischung Nr. 78 hilft dabei:

  • Weniger abhängig zu sein
  • Die Sorge vor dem Verlassenwerden zu überwinden
  • Das Alleinsein wieder genießen zu können
  • Mehr Zuversicht und weniger Selbstzweifel zu haben
Entdecken Sie, wie die Bachblütenmischung Nr. 78 helfen kann
Marie Pure

Weitere Artikel


20 Tipps für Eltern, deren Kinder unter Trennungsangst leiden

20 Tipps für Eltern, deren Kinder unter Trennungsangst leiden

Lesen Sie hier Tipps für Eltern, deren Kinder unter Trennungsangst leiden. Erfahren Sie hier, wie man sich dann am besten verhalten kann.

Den vollständigen Artikel lesen

12 einfache Methoden um gemocht zu werden

12 einfache Methoden um gemocht zu werden

Haben Sie auch schon bemerkt, dass manche Leute einfach sofort beliebt sind? Viele glauben, das liege an angeborenen Dingen wie gutes Aussehen, Talent oder sozialen Kompetenzen. Doch das ist ein Missverständnis. Es liegt an Ihnen selbst, ob die anderen Menschen Sie mögen, und dabei geht es vor allem um Selbstvertrauen, Selbstgewissheit und emotionale Intelligenz. Das können Sie tun, um bei anderen Menschen beliebter zu sein.

Den vollständigen Artikel lesen

Sind Sie co-abhängig Machen Sie den Test!

Sind Sie co-abhängig? Machen Sie den Test!

Fragen Sie sich auch, ob Ihre Sorgen und Fürsorge für andere Menschen wirklich hilfreich sind oder ob Sie sich dadurch in eine Co-Abhängigkeit begeben? Machen Sie unseren Test und finden Sie es heraus!

Den vollständigen Artikel lesen

Anzeichen für das Abrutschen in einen Burnout

Anzeichen für das Abrutschen in einen Burnout

Erfahren Sie, wie man die Anzeichen von Stress erkennt und wie man einen Burnout vermeiden kann.

Den vollständigen Artikel lesen

Ist Depression nicht nur ein Modewort für Niedergeschlagenheit

Ist Depression nicht nur ein Modewort für Niedergeschlagenheit?

Mentale Gesundheitsprobleme wie Depressionen oder Ängste betreffen jeden sechsten  Menschen früher oder später im Leben. Obwohl diese Probleme somit recht weit verbreitet sind, warten die Betroffenen oft Monate oder gar Jahre, bis sie sich endlich Hilfe suchen.

Den vollständigen Artikel lesen

Warum die Rückkehr zur Arbeit so schwer fällt

Warum die Rückkehr zur Arbeit so schwer fällt

Millionen Leute waren in Kurzarbeit und kommen nun wieder zur Arbeit. Andere, die in Heimarbeit waren, müssen nun wieder in ihre Büros. Und manche Tätigkeiten sind einfach verschwunden: Nicht wenige Menschen werden sich einen neuen Job suchen müssen. So wird die Rückkehr zur Arbeit für viele Leute eine große Herausforderung.

Den vollständigen Artikel lesen

Schluss mit den schlechten Angewohnheiten – Aber wie

Schluss mit den schlechten Angewohnheiten – Aber wie?

Schlechte Angewohnheiten kosten uns Zeit und Energie. Sie stören unseren Alltag, riskieren unsere Gesundheit und halten uns davon ab, unsere Ziele zu erreichen. Also warum überhaupt tun wir uns das an? Und was kann man tun, um Schluss mit seinen schlechten Angewohnheiten zu machen?

Den vollständigen Artikel lesen

Feuerwerk

Tipps, damit Hunde ihre Angst vor Feuerwerk überwinden können

Mit den Weihnachtsfeiertagen stehen auch bald die Feierlichkeiten zum Jahreswechsel vor der Tür. Wenn Ihr Hund am Silvesterabend auch ängstlich wird und sich vor den Böllern fürchtet, dann gibt es ein paar Dinge, die Sie tun können, um seinen Stress zu verringern.

Den vollständigen Artikel lesen

Wie kann ich meinem Kind helfen, seine Träume zu erreichen

Wie kann ich meinem Kind helfen, seine Träume zu erreichen?

Die Vorstellungskraft von Kindern ist grenzenlos und ihre Träume sind oft eine Mischung aus Hoffnung und Fantasie, Realität und Zauberei, Unmöglichem und Erreichbarem.

Den vollständigen Artikel lesen

Schluss mit der Aufschieberitis – Jetzt können Sie loslegen!

Schluss mit der Aufschieberitis – Jetzt können Sie loslegen!

Lesen Sie hier ein paar Tipps, um endlich die Herausforderung angehen zu können, die Sie schon so lange aufschieben. Hier weiterlesen und mehr erfahren!

Den vollständigen Artikel lesen

Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.

© 2025 Mariepure - Webdesign Publi4u

Lassen Sie sich kostenlos beraten

Sind Sie sich nicht sicher, welche Bachblüten Ihnen helfen können? Schreiben Sie einfach an Tom Vermeersch und erhalten Sie kostenlos eine persönliche Beratung.

tom vermeersch
Tom Vermeersch

Ja, ich möchte mich kostenlos beraten lassen

Nein danke, ich finde mich selbst zurecht