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Millionen von Menschen leben weltweit mit ständigen Ängsten. Wenn Sie auch davon betroffen sind, dann wissen Sie sicher, wie stark dies das Leben beeinflusst. Seine Ängste kontrollieren zu können braucht Zeit und ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich schwer. Was dem Einen hilft, muss es notwendiger Weise nicht einem anderen. Sie sollten langfristig an Ihrem Umgang mit den Ängsten arbeiten. Es wird Situationen geben, in denen Ihre guten Vorsätze nicht helfen, doch wenn Sie die richtige Strategie haben, kann der Einfluss der Ängste auf Ihr Leben so gering wie möglich sein.
Die schlimmsten Symptome hängen mit einer schlechten Atmung zusammen, darum ist es wichtig zu lernen, wie man seine Atmung kontrollieren kann. Sie können üben, Ihre Atmung unter Kontrolle zu haben. Versuchen Sie, durch schnelle und harte Atmung zu hyperventilieren. Sie merken, was die Atmung mit Ihrem Puls und Ihrer Körpertemperatur macht? Danach atmen Sie langsamer und tiefer und kontrollieren Sie Ihre Atmung, bis sie wieder normal ist. Sie werden merken, dass es ganz einfach ist, seine Atmung unter Kontrolle zu haben.
Wenn Sie das nächste Mal in eine Situation geraten, die Ihnen Angst macht, dann achten Sie auf Ihre Atmung. Erinnern Sie sich noch, wie Sie die Atemfrequenz senken konnten? Setzen Sie diese Technik nun wieder ein und Sie werden Ihre Angstsymptome lindern können.
Wenn Sie in einer Angst machenden Situation angespannt sind, dann suchen Sie sich Ablenkung. Eine gute Idee wäre es, jemanden anzusprechen, der freundlich aussieht. Falls Sie alleine sind, wen könnten Sie anrufen? Falls Sie möchten, können Sie sich auch in soziale Medien flüchten. Erkennen Sie an, dass Sie Angst haben. Seien Sie nicht schüchtern. Es gibt Hilfe, ob von Freunden, Familie oder Kollegen – Sie müssen nur danach fragen.
Positives Denken ist nicht für jeden etwas, doch manchen Leuten hilft die Selbstbestätigung sehr. Das bedeutet, zu sich selbst immer wieder bestimmte Dinge zu sagen, die dabei helfen, sich besser zu fühlen, das können sein:
Eine Sportart zu treiben hilft, den Körper mit Serotonin zu versorgen – dem Gutfühlhormon. Weil durch die Ängste der Adrenalinspiegel sinkt, kann man sich diesen Effekt durch Sport zunutze machen. Darum sieht man im Fernsehen manchmal Leute, die vor Wut in die Kissen schlagen oder gegen etwas boxen. Sport zwingt einen dazu, tiefer zu atmen und hilft dabei, abgelenkt zu sein – beides hilft gegen die Ängste. Sogar ein kleiner Spaziergang kann helfen!
Das Gegenteil von Sport ist Entspannung. Tun Sie, was Ihnen hilft. Ein Bad, Aromatherapie, auf dem Sofa lümmeln und einen Film sehen oder ein Buch lesen, Yoga oder Meditation, eine Massage bekommen, oder einen Kuchen backen. Warten Sie nicht zu lange, machen Sie es, bevor die Ängste Sie überwältigen.
Angst wird oft durch Furcht verursacht. Ihr Bewusstsein erkennt etwas, das Furcht einflößt (was auch immer, eine Person, ein Gedanke oder eine Situation) und löst eine körperliche Reaktion aus. Wer seine Furcht kontrollieren kann, hat auch seine Ängste unter Kontrolle. Zunächst sollte man das Klopfen in der Brust oder das Herzflattern als Furchtreaktion erkenne. Benennen Sie es – „Oh, ich fürchte mich“. Danach sollten Sie die körperliche Reaktion auf das, was Ihnen Furcht einflößt, anerkennen. Dann muss man seine Denkweise ändern – „Wovor fürchte ich mich eigentlich? Ich kann das doch!“.
Kümmern Sie sich um Ihre Gedanken sobald Sie eine unangenehme körperliche Reaktion wahrnehmen. Kontrollieren Sie Ihre Atmung und vergewissern Sie sich selbst. Je öfter man das tut, umso wirksamer kann man seine Angstattacken kontrollieren.
Jede Angst- oder Panikattacke wird auch wieder verschwinden. Manchmal kann man selbst dafür sorgen, in anderen Fällen muss man da durch. Bleiben Sie so ruhig wie möglich.
Oft entsteht Angst dadurch, dass wir unseren Gedanken freien Lauf lassen und diese sich immer tiefer ins Negative drehen. Wir kontrollieren unsere Gedanken nicht. Doch man kann versuchen, solche Gedanken zurückzudrängen, sich abzulenken und Dinge zu meiden, welche die Ängste verstärken können. Fragen Sie sich selbst, ob Sie sich wirklich so fühlen müssen. Sagt Ihr Bewusstsein Ihnen die Wahrheit? Stehen die Dinge vielleicht nicht mehr in einer angemessenen Relation zueinander? Sind Sie sich sicher, dass Sie damit wirklich nicht zurechtkommen? Sorgen sind sinnvoll, wenn sie auf Probleme hinweisen und einen zum Handeln und Lösen von Problemen animieren. Doch wenn Sie sich von den Sorgen kontrollieren lassen, und Ihre Gedanken außer Kontrolle geraten, dann geben Sie sich einen Ruck und verbannen Sie alles Negative, denken Sie lieber positiv!
Manchmal merkt man es gar nicht selbst, also nehmen Sie sich der negativen Gedanken an!
Ein Tagebuch über seine Sorgen zu führen kann helfen, seine Denkmuster zu erkennen. Probieren Sie es eine Woche lang. Schreiben Sie auf, was Ihnen Angst macht, wann und wo, mit wem Sie waren, wodurch es ausgelöst wurde und was dagegen geholfen hatte. Mit der Zeit werden Sie bestimmte Muster erkennen und so können Sie ganz konkrete Dinge angehen, die Ihnen zu schaffen machen. Sie werden zudem feststellen, wie sehr man manchmal übertreibt. Sie können das Tagebuch auch nutzen, um Ihre Gedanken besser zu ordnen, wenn Sie sich mal wieder Sorgen machen.
Verbringen Sie weniger Zeit mit Leuten, die Ihnen Angst machen. Sie müssen sich nicht schlecht oder ängstlich fühlen. Wenn eine andere Person diese Gefühle bei Ihnen auslöst, dann vermeiden Sie den Kontakt. Falls das nicht klappt, wie können Sie sicherstellen, dass bestimmte Situationen oder Themen vermieden werden?
Soweit wie möglich sollten Sie für den Moment leben. Es gibt keinen Grund, sich um die Zukunft zu sorgen, und die Vergangenheit kann man eh nicht ändern.
Erkennen Sie an, dass Sie Ängste haben und versuchen Sie zu verstehen, was diese auslöst. Sie sollten Ihre körperlichen Reaktionen wahrnehmen und Ihre Gedanken besser managen. Lassen Sie sich nicht davon unterkriegen, hören Sie bloß nicht auf zu leben. Versuchen Sie weiterhin, mit den Ängsten umgehen zu können und konzentrieren Sie sich auf das Positive.
Viel Erfolg!
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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Oft hört man Leute darüber scherzen, sie hätten eine Zwangsstörung, weil sie immer das Haus sauber halten würden. Eine Zwangsstörung kann jedoch eine ernste und beeinträchtigende mentale Erkrankung sein, mit einer ganzen Reihe von Symptomen.
Es ist normal, sein eigenes Leben mit dem der anderen zu vergleichen – das Abwägen von Vor- und Nachteilen hilft uns dabei, Entscheidungen zu treffen. Doch wenn man sich ständig mit anderen vergleicht, dann hat dies Nachteile. Besonders dann, wenn man andere für ihre perfekt scheinenden Leben beneidet und sich wundert, warum die anderen glücklicher, erfolgreicher und attraktiver scheinen als man selbst.
Woran man toxisches Verhalten erkennt
Überall ist die Rede von „toxisch“ – doch was heißt das eigentlich? Sicher kennen Sie jemanden, auf den diese Beschreibung passt. Es kann zumindest herausfordernd und emotional belastend sein, mit verschiedenen Persönlichkeiten im Alltag klarkommen zu müssen – soviel steht fest.
Erwarten Sie zuviel von anderen? Finden Sie es heraus!
Viele Menschen sind enttäuscht, wenn andere nicht ihren Erwartungen entsprechen. Doch wenn man von anderen immer zuviel verlangt, ist das ungesund, sowohl für einen selbst als auch für die anderen. Falls es Ihnen auch so geht, dass Sie oft von Ihren Angehörigen oder sogar Fremden enttäuscht werden, kann es vielleicht daran liegen, dass Sie unrealistische Vorstellungen davon haben, wie sich die anderen verhalten sollten?
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Positives Denken ist nicht für jeden etwas, doch manchen Leuten hilft die Selbstbestätigung sehr. Das bedeutet, zu sich selbst immer wieder bestimmte Dinge zu sagen, die dabei helfen, sich besser zu fühlen, das können sein:
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Das Gegenteil von Sport ist Entspannung. Tun Sie, was Ihnen hilft. Ein Bad, Aromatherapie, auf dem Sofa lümmeln und einen Film sehen oder ein Buch lesen, Yoga oder Meditation, eine Massage bekommen, oder einen Kuchen backen. Warten Sie nicht zu lange, machen Sie es, bevor die Ängste Sie überwältigen.
Angst wird oft durch Furcht verursacht. Ihr Bewusstsein erkennt etwas, das Furcht einflößt (was auch immer, eine Person, ein Gedanke oder eine Situation) und löst eine körperliche Reaktion aus. Wer seine Furcht kontrollieren kann, hat auch seine Ängste unter Kontrolle. Zunächst sollte man das Klopfen in der Brust oder das Herzflattern als Furchtreaktion erkenne. Benennen Sie es – „Oh, ich fürchte mich“. Danach sollten Sie die körperliche Reaktion auf das, was Ihnen Furcht einflößt, anerkennen. Dann muss man seine Denkweise ändern – „Wovor fürchte ich mich eigentlich? Ich kann das doch!“.
Kümmern Sie sich um Ihre Gedanken sobald Sie eine unangenehme körperliche Reaktion wahrnehmen. Kontrollieren Sie Ihre Atmung und vergewissern Sie sich selbst. Je öfter man das tut, umso wirksamer kann man seine Angstattacken kontrollieren.
Jede Angst- oder Panikattacke wird auch wieder verschwinden. Manchmal kann man selbst dafür sorgen, in anderen Fällen muss man da durch. Bleiben Sie so ruhig wie möglich.
Oft entsteht Angst dadurch, dass wir unseren Gedanken freien Lauf lassen und diese sich immer tiefer ins Negative drehen. Wir kontrollieren unsere Gedanken nicht. Doch man kann versuchen, solche Gedanken zurückzudrängen, sich abzulenken und Dinge zu meiden, welche die Ängste verstärken können. Fragen Sie sich selbst, ob Sie sich wirklich so fühlen müssen. Sagt Ihr Bewusstsein Ihnen die Wahrheit? Stehen die Dinge vielleicht nicht mehr in einer angemessenen Relation zueinander? Sind Sie sich sicher, dass Sie damit wirklich nicht zurechtkommen? Sorgen sind sinnvoll, wenn sie auf Probleme hinweisen und einen zum Handeln und Lösen von Problemen animieren. Doch wenn Sie sich von den Sorgen kontrollieren lassen, und Ihre Gedanken außer Kontrolle geraten, dann geben Sie sich einen Ruck und verbannen Sie alles Negative, denken Sie lieber positiv!
Manchmal merkt man es gar nicht selbst, also nehmen Sie sich der negativen Gedanken an!
Ein Tagebuch über seine Sorgen zu führen kann helfen, seine Denkmuster zu erkennen. Probieren Sie es eine Woche lang. Schreiben Sie auf, was Ihnen Angst macht, wann und wo, mit wem Sie waren, wodurch es ausgelöst wurde und was dagegen geholfen hatte. Mit der Zeit werden Sie bestimmte Muster erkennen und so können Sie ganz konkrete Dinge angehen, die Ihnen zu schaffen machen. Sie werden zudem feststellen, wie sehr man manchmal übertreibt. Sie können das Tagebuch auch nutzen, um Ihre Gedanken besser zu ordnen, wenn Sie sich mal wieder Sorgen machen.
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Erkennen Sie an, dass Sie Ängste haben und versuchen Sie zu verstehen, was diese auslöst. Sie sollten Ihre körperlichen Reaktionen wahrnehmen und Ihre Gedanken besser managen. Lassen Sie sich nicht davon unterkriegen, hören Sie bloß nicht auf zu leben. Versuchen Sie weiterhin, mit den Ängsten umgehen zu können und konzentrieren Sie sich auf das Positive.
Viel Erfolg!
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Oft hört man Leute darüber scherzen, sie hätten eine Zwangsstörung, weil sie immer das Haus sauber halten würden. Eine Zwangsstörung kann jedoch eine ernste und beeinträchtigende mentale Erkrankung sein, mit einer ganzen Reihe von Symptomen.
Es ist normal, sein eigenes Leben mit dem der anderen zu vergleichen – das Abwägen von Vor- und Nachteilen hilft uns dabei, Entscheidungen zu treffen. Doch wenn man sich ständig mit anderen vergleicht, dann hat dies Nachteile. Besonders dann, wenn man andere für ihre perfekt scheinenden Leben beneidet und sich wundert, warum die anderen glücklicher, erfolgreicher und attraktiver scheinen als man selbst.
Überall ist die Rede von „toxisch“ – doch was heißt das eigentlich? Sicher kennen Sie jemanden, auf den diese Beschreibung passt. Es kann zumindest herausfordernd und emotional belastend sein, mit verschiedenen Persönlichkeiten im Alltag klarkommen zu müssen – soviel steht fest.
Viele Menschen sind enttäuscht, wenn andere nicht ihren Erwartungen entsprechen. Doch wenn man von anderen immer zuviel verlangt, ist das ungesund, sowohl für einen selbst als auch für die anderen. Falls es Ihnen auch so geht, dass Sie oft von Ihren Angehörigen oder sogar Fremden enttäuscht werden, kann es vielleicht daran liegen, dass Sie unrealistische Vorstellungen davon haben, wie sich die anderen verhalten sollten?
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Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
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