Bachblüten Therapie

Bachblütenmischung Nr. 98

Inhalt 50 ml

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Wie man ruhig bleibt beim Autofahren

Wie man ruhig bleibt beim Autofahren

Beim Autofahren muss man konzentriert sein, weshalb es wichtig ist, Stress zu vermeiden und entspannt zu bleiben. Ob wir ängstlich, gereizt oder entspannt sind. wirkt sich auf unseren Fahrstil und unsere Reaktionsfähigkeit aus. Darum sollten Sie unbedingt vermeiden, dass die Gefühle die Oberhand gewinnen. Als Fahrer/in bringt man sonst sich, seine Mitfahrer und andere Verkehrsteilnehmer in Gefahr.

Während man die Situation auf der Straße nicht kontrollieren kann, so muss man doch seine eigenen Reaktionen kontrollieren. Mit den folgenden Tipps gelingt es besser, geduldig zu bleiben, die Ruhe zu bewahren und so auch sicherer zu fahren.

1. Achten Sie auf Ihre Sitzposition

Es scheint trivial zu sein, doch eine gute Sitzhaltung kann Stress während des Fahrens reduzieren. Anstatt sich am Lenkrad festzukrallen und auf die Straße zu starren, sollte man seine Finger entspannen und sich bequem zurücklehnen.

Stellen Sie die Rückenlehne in eine komfortable Position. Idealerweise sollte der Winkel der Lehne etwas über 90 Grad betragen. Wenn Ihr Rücken zu schmerzen beginnt, lockern Sie die Anspannung, indem Sie Ihre Wirbelsäule dehnen.

Stellen Sie den Rückspiegel so ein, dass Sie sich jedes Mal ein bisschen strecken müssen, um in ihn zu schauen. Und wenn Sie an einer roten Ampel halten, können Sie jedes Mal die Arme und die Schultern bewegen, um die Muskeln zu entspannen.


2. Bleiben Sie konzentriert und vergessen Sie Ihre Sorgen

Die meisten von uns haben Sorgen und Ängste, doch hinter dem Lenkrad sollte man sich davon nicht beeinträchtigen lassen. Ein guter Anfang ist es, das Smartphone außer Reichweite zu legen.

Wenn es nötig ist, können Sie die Geschwindigkeit reduzieren, denn je schneller wir fahren, desto schneller muss das Gehirn die Informationen während der Fahrt verarbeiten. Zusätzlich kann die Bachblütenmischung Nr. 71 dabei helfen, während der Fahrt weniger nervös und reizbar zu sein.

3. Hören Sie Musik

Musik wirkt sich sowohl auf unsere Gefühle, als auch auf unseren Körper aus. Deshalb ist es so wichtig, beim Autofahren die richtige Musik auszuwählen. Schnelle Musik kann uns wach halten, um so besser konzentriert zu bleiben, während ruhigere Musik entspannend wirkt und uns hilft, weniger leicht gestresst zu sein.

Möglicherweise ist die beste Musik beim Autofahren jene, die vom Hörer nicht zu viel abverlangt. So kann anspruchslose Popmusik aus dem Radio helfen, oder einfach die eigene Lieblings-Playlist.

4. Atmen Sie tief durch

Tief durchzuatmen ist ideal, um während des Autofahrens Anspannung abzubauen. Ein tiefer Atemzug versorgt den Körper und das Hirn mit frischem Sauerstoff und wirkt beruhigend. Atmen Sie tief durch die Nase ein, füllen Sie Ihre Lungen mit Luft und atmen Sie dann durch den Mund wieder aus. Wiederholen Sie das etwa zehn Mal, um sich zu entspannen und neuem Stress vorzubeugen.

5. Planen Sie ausreichend Zeit ein

Planen Sie genug Zeit für den Weg ein, damit Sie sich nicht unter Druck fühlen und beeilen müssen. Fährt man an einen neuen, unbekannten Ort, sollte man sich auch über Baustellen oder Umleitungen erkundigen.

6. Halten Sie Abstand zu aggressiven Autofahrern

Falls Sie mitbekommen, dass jemand besonders aggressiv fährt, dann halten Sie mehr Abstand als sonst. Möchte Sie jemand überholen, dann lassen Sie ihn vorbei! Auf keinen Fall sollten Sie dann plötzlich beschleunigen, ausscheren oder plötzlich bremsen, denn damit bringen Sie nur sich selbst und andere Menschen in Gefahr. Rücksichtslose Autofahrer sind für alle Verkehrsteilnehmer eine Belastung, also halten Sie sich von diesen fern und reduzieren Sie so die Unfallgefahr.

7. Bleiben Sie höflich zu anderen Verkehrsteilnehmern

  • Hupen Sie nicht ohne ernsten Anlass! Die Hupe dient der Warnung von anderen Verkehrsteilnehmern vor Gefahr und nicht, um seine Wut auszudrücken. Das unberechtigte Hupen wird mit Bußgeldern geahndet und es stresst auch andere Autofahrer, die dadurch aus der Ruhe gebracht werden und darauf möglicherweise gefährlich reagieren.
  • Auf der Autobahn sollten Sie vor jedem Spurwechsel auf den umliegenden Verkehr achten und unbedingt vermeiden, anderen zu dicht aufzufahren. Drängeln ist eine der häufigsten Ursachen für Unfälle, also lassen Sie den anderen Autofahrern immer ausreichend Platz.
  • Falls sich jemand über Ihren Fahrstil ärgert, dann reagieren Sie lieber positiv. Es kann die Situation entschärfen, wenn man anderen signalisiert, dass man einen Fehler gemacht hat und einfach „Sorry!“ sagt.
  • Seien Sie immer höflich, selbst wenn es die anderen nicht sind. Auch ist es ratsam, Augenkontakt mit aufgebrachten Autofahrern zu vermeiden.

8. Machen Sie eine Pause

Sollte der Stress Sie während der Autofahrt überwältigen, ist es eine der besten Methoden, eine Ausfahrt zu suchen und eine kleine Pause einzulegen. Negative Gefühle können unsere Fähigkeit zum Autofahren beeinträchtigen. Nimmt man sich etwas Zeit, um sich körperlich und seelisch zu entspannen, klappt es danach wieder viel besser mit dem Autofahren.

Bei längeren Autoreisen gilt die Faustregel, nie länger als zwei Stunden ohne Pause hinter dem Steuer zu sitzen. Also planen Sie möglichst immer eine Viertelstunde Pause alle zwei Stunden ein.

Fazit

Egal wie sehr wir uns auch Mühe geben, ab und zu sind wir alle mal gestresst. Wer sich beim Autofahren viel aufregt, sollte etwas dagegen tun, um entspannter zu bleiben.

Die folgenden Tipps helfen dabei, schnell den Stress zu reduzieren und ruhig zu bleiben:

  • Wenn es die Verkehrssituation erlaubt, fahren Sie kurz rechts ran und legen Sie eine Pause ein.
  • Atmen Sie ein paar Mal tief ein und zählen langsam bis zehn.
  • Essen Sie eine Kleinigkeit oder machen einen kurzen Spaiziergang, um den Kopf wieder frei zu bekommen.

Gute Fahrt!

 

Quellen:

https://www.safedrivingforlife.info/blog/cars/best-strategies-overcome-anxiety-when-you-drive/

https://www.rac.co.uk/drive/advice/driving-advice/scared-of-driving/

Verfasser: Tom Vermeersch ()

Tom Vermeersch

Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.

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1. Achten Sie auf Ihre Sitzposition

Es scheint trivial zu sein, doch eine gute Sitzhaltung kann Stress während des Fahrens reduzieren. Anstatt sich am Lenkrad festzukrallen und auf die Straße zu starren, sollte man seine Finger entspannen und sich bequem zurücklehnen.

Stellen Sie die Rückenlehne in eine komfortable Position. Idealerweise sollte der Winkel der Lehne etwas über 90 Grad betragen. Wenn Ihr Rücken zu schmerzen beginnt, lockern Sie die Anspannung, indem Sie Ihre Wirbelsäule dehnen.

Stellen Sie den Rückspiegel so ein, dass Sie sich jedes Mal ein bisschen strecken müssen, um in ihn zu schauen. Und wenn Sie an einer roten Ampel halten, können Sie jedes Mal die Arme und die Schultern bewegen, um die Muskeln zu entspannen.

Bachblütenmischung Nr. 98: Angst vorm Autofahren

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2. Bleiben Sie konzentriert und vergessen Sie Ihre Sorgen

Die meisten von uns haben Sorgen und Ängste, doch hinter dem Lenkrad sollte man sich davon nicht beeinträchtigen lassen. Ein guter Anfang ist es, das Smartphone außer Reichweite zu legen.

Wenn es nötig ist, können Sie die Geschwindigkeit reduzieren, denn je schneller wir fahren, desto schneller muss das Gehirn die Informationen während der Fahrt verarbeiten. Zusätzlich kann die Bachblütenmischung Nr. 71 dabei helfen, während der Fahrt weniger nervös und reizbar zu sein.

3. Hören Sie Musik

Musik wirkt sich sowohl auf unsere Gefühle, als auch auf unseren Körper aus. Deshalb ist es so wichtig, beim Autofahren die richtige Musik auszuwählen. Schnelle Musik kann uns wach halten, um so besser konzentriert zu bleiben, während ruhigere Musik entspannend wirkt und uns hilft, weniger leicht gestresst zu sein.

Möglicherweise ist die beste Musik beim Autofahren jene, die vom Hörer nicht zu viel abverlangt. So kann anspruchslose Popmusik aus dem Radio helfen, oder einfach die eigene Lieblings-Playlist.

4. Atmen Sie tief durch

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5. Planen Sie ausreichend Zeit ein

Planen Sie genug Zeit für den Weg ein, damit Sie sich nicht unter Druck fühlen und beeilen müssen. Fährt man an einen neuen, unbekannten Ort, sollte man sich auch über Baustellen oder Umleitungen erkundigen.

6. Halten Sie Abstand zu aggressiven Autofahrern

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  • Hupen Sie nicht ohne ernsten Anlass! Die Hupe dient der Warnung von anderen Verkehrsteilnehmern vor Gefahr und nicht, um seine Wut auszudrücken. Das unberechtigte Hupen wird mit Bußgeldern geahndet und es stresst auch andere Autofahrer, die dadurch aus der Ruhe gebracht werden und darauf möglicherweise gefährlich reagieren.
  • Auf der Autobahn sollten Sie vor jedem Spurwechsel auf den umliegenden Verkehr achten und unbedingt vermeiden, anderen zu dicht aufzufahren. Drängeln ist eine der häufigsten Ursachen für Unfälle, also lassen Sie den anderen Autofahrern immer ausreichend Platz.
  • Falls sich jemand über Ihren Fahrstil ärgert, dann reagieren Sie lieber positiv. Es kann die Situation entschärfen, wenn man anderen signalisiert, dass man einen Fehler gemacht hat und einfach „Sorry!“ sagt.
  • Seien Sie immer höflich, selbst wenn es die anderen nicht sind. Auch ist es ratsam, Augenkontakt mit aufgebrachten Autofahrern zu vermeiden.

8. Machen Sie eine Pause

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Bei längeren Autoreisen gilt die Faustregel, nie länger als zwei Stunden ohne Pause hinter dem Steuer zu sitzen. Also planen Sie möglichst immer eine Viertelstunde Pause alle zwei Stunden ein.

Fazit

Egal wie sehr wir uns auch Mühe geben, ab und zu sind wir alle mal gestresst. Wer sich beim Autofahren viel aufregt, sollte etwas dagegen tun, um entspannter zu bleiben.

Die folgenden Tipps helfen dabei, schnell den Stress zu reduzieren und ruhig zu bleiben:

  • Wenn es die Verkehrssituation erlaubt, fahren Sie kurz rechts ran und legen Sie eine Pause ein.
  • Atmen Sie ein paar Mal tief ein und zählen langsam bis zehn.
  • Essen Sie eine Kleinigkeit oder machen einen kurzen Spaiziergang, um den Kopf wieder frei zu bekommen.

Gute Fahrt!

 

Quellen:

https://www.safedrivingforlife.info/blog/cars/best-strategies-overcome-anxiety-when-you-drive/

https://www.rac.co.uk/drive/advice/driving-advice/scared-of-driving/


Marie Pure

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