Inhalt 50 ml
Für eine ganze Kur
Sofort lieferbar
GRATIS Lieferung ab € 30.00
inkl. Mwst.
Überall ist die Rede von „toxisch“ – doch was heißt das eigentlich? Sicher kennen Sie jemanden, auf den diese Beschreibung passt. Es kann zumindest herausfordernd und emotional belastend sein, mit verschiedenen Persönlichkeiten im Alltag klarkommen zu müssen – soviel steht fest.
Wer toxisches Verhalten erkennen kann, kommt besser mit solchen stressigen Beziehungsverhältnissen zurecht. Hier sind ein paar typische Eigenschaften, die normalerweise auf toxische Personen zutreffen:
Lassen Sie uns kurz innehalten und über diese oben genannten Eigenschaften nachdenken. Es ist leicht, jemanden toxisch zu nennen. Dadurch können wir unsere Emotionen rechtfertigen, unsere Macht demonstrieren und brauchen keine Verantwortung zu übernehmen. Auch wenn manche Menschen damit umgehen müssen, so ist es doch nicht hilfreich, uns als besser oder überlegen zu fühlen.
Können wir denn wirklich ausschließen, diese Charaktereigenschaften selbst zu besitzen? Sind Sie niemals selbstgerecht? Waren wir nicht alle schon einmal eifersüchtig? Waren wir etwa noch niemals inkonsequent in unserem Verhalten? Seien wir ehrlich: Wir sind alle nur Menschen und niemand ist perfekt.
Es sollte also vielmehr darum gehen, solche Eigenschaften nicht zur Gewohnheit zu machen. Wenn wir diese Verhaltensweisen bei anderen sehen, nennen wir sie toxisch und sagen uns, dass es schlechte Menschen seien, mit denen wir keinen Umgang möchten.
Das stimmt: Niemand möchte gerne mit egoistischen Menschen zusammen sein. Doch hart zu urteilen und andere zu verachten ist nicht notwendig. Tatsächlich kann das Bezeichnen anderer Menschen als toxisch auch ein toxisches Verhalten selbst sein.
Falls mal etwas nicht läuft, und die anderen nicht tun was Sie möchten, wie reagieren Sie dann? Wenn Sie sich unsicher sind oder sich minderwertig fühlen, wie gehen Sie dann mit den Menschen um, die Sie lieben? Es wäre zu einfach, andere für das eigene Glück in Verantwortung zu nehmen und noch einfacher, diese als toxisch zu bezeichnen, nur weil diese nicht auf Ihre Gefühle eingehen.
Wir vergessen oft zu schnell, dass nur wir selbst die Verantwortung für unser Verhalten und unsere Gefühle tragen, und enden dann in wütendem, selbstgerechtem Denken. Doch genau so verhalten sich auch toxische Menschen. Also wer ist jetzt hier toxisch?
Indem wir andere als toxisch bezeichnen, lenken wir von den eigentlichen, zugrunde liegenden Problemen ab. Wir können uns dann besser fühlen hinsichtlich unserer Handlungen, Gedanken und Gefühle. Anstatt die anderen Menschen und unsere Beziehungen zu ihnen besser verstehen zu lernen, erheben wir uns über diese und fühlen uns unschuldig.
Wenn wir die Verantwortung für unsere eigenen Gefühle akzeptieren, werden wir weniger anderen die Schuld daran geben. Doch das bedeutet nicht, dass wir selbst Schuld hätten. Die Frage nach der Schuld hemmt unsere Persönlichkeitsentwicklung. Wir machen alle Fehler! Viel wichtiger ist es, die Fehler zu erkennen und aus ihnen zu lernen, damit sie sich nicht wiederholen.
Sie müssen ja nicht beste Freunde werden mit Menschen, die Sie schlecht behandeln oder deren schlechtes Verhalten auch noch gutheißen. Doch Sie müssen nicht alles schlimmer machen, als es ist. Stattdessen sollten wir uns vergegenwärtigen, dass toxisches Verhalten normalerweise aus Unsicherheit und persönlicher Unzulänglichkeit heraus entsteht. Wir müssen akzeptieren, dass jeder auf einer anderen emotionalen Entwicklungsstufe steht und wir sollten uns vor allem mit jenen Menschen umgeben, die uns lieben und respektieren.
Quellen:
https://www.theguardian.com/commentisfree/2021/jul/26/toxic-people-behavior-blame-psychology
https://www.psychologytoday.com/gb/blog/in-flux/201608/8-traits-the-most-toxic-people-in-your-life-share
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
Wann man lieber „Nein!“ sagen sollte
Oft ist es schwer, etwas abzulehnen, doch manche Menschen machen das nie. Also wann sollte man lieber „Nein!“ sagen und wann nicht?
Sind Sie in der Routine gefangen?
Manchmal merkt man es gar nicht, wenn man in Routinen gefangen ist. Machen Sie unseren Quiz und finden Sie heraus, ob Sie in einer Routine gefangen sind und was man tun kann.
Ist es eine Zwangsstörung? Finden Sie es heraus!
Oft hört man Leute darüber scherzen, sie hätten eine Zwangsstörung, weil sie immer das Haus sauber halten würden. Eine Zwangsstörung kann jedoch eine ernste und beeinträchtigende mentale Erkrankung sein, mit einer ganzen Reihe von Symptomen.
Ist Depression nicht nur ein Modewort für Niedergeschlagenheit?
Mentale Gesundheitsprobleme wie Depressionen oder Ängste betreffen jeden sechsten Menschen früher oder später im Leben. Obwohl diese Probleme somit recht weit verbreitet sind, warten die Betroffenen oft Monate oder gar Jahre, bis sie sich endlich Hilfe suchen.
Ist das das Ende der Welt, so wie wir sie kennen?
Seit dem Ausbruch von COVID-19 haben die Regierungen auf der ganzen Welt beispiellose Maßnahmen getroffen, um die Ausbreitung der Pandemie zu verhindern. Die unglaublich schnell getroffenen Regelungen haben fast alle Bereiche unseres Lebens betroffen.
Tipps, damit Hunde ihre Angst vor Feuerwerk überwinden können
Mit den Weihnachtsfeiertagen stehen auch bald die Feierlichkeiten zum Jahreswechsel vor der Tür. Wenn Ihr Hund am Silvesterabend auch ängstlich wird und sich vor den Böllern fürchtet, dann gibt es ein paar Dinge, die Sie tun können, um seinen Stress zu verringern.
Anzeichen für das Abrutschen in einen Burnout
Erfahren Sie, wie man die Anzeichen von Stress erkennt und wie man einen Burnout vermeiden kann.
Ob es um den eigenen Partner geht oder um einen Mitbewohner: Das Zusammenleben mit Narzissten kann sehr herausfordernd sein. Kann man das nicht besser machen? Oder sollte man lieber das Weite suchen?
Tipps zum Umgang mit negativen Eigenschaften
Jeder Mensch ist einzigartig, auch mit seinen negativen Eigenschaften und Charakterzügen. Lesen Sie hier ein paar Tipps zum Umgang mit diesen Eigenschaften!
6 Dinge von denen wir glauben, sie würden uns glücklich machen
Wenn Sie an Dinge denken, die Sie glücklich machen, was kommt Ihnen dann als Erstes in den Sinn? Wohlstand, Schönheit, ein Traumhaus, langer Urlaub, ein Oberklasseauto? Glück ist keine Konstante und es hängt davon ab, für welches Leben wir uns entschieden haben.
Überall ist die Rede von „toxisch“ – doch was heißt das eigentlich? Sicher kennen Sie jemanden, auf den diese Beschreibung passt. Es kann zumindest herausfordernd und emotional belastend sein, mit verschiedenen Persönlichkeiten im Alltag klarkommen zu müssen – soviel steht fest.
Wer toxisches Verhalten erkennen kann, kommt besser mit solchen stressigen Beziehungsverhältnissen zurecht. Hier sind ein paar typische Eigenschaften, die normalerweise auf toxische Personen zutreffen:
Lassen Sie uns kurz innehalten und über diese oben genannten Eigenschaften nachdenken. Es ist leicht, jemanden toxisch zu nennen. Dadurch können wir unsere Emotionen rechtfertigen, unsere Macht demonstrieren und brauchen keine Verantwortung zu übernehmen. Auch wenn manche Menschen damit umgehen müssen, so ist es doch nicht hilfreich, uns als besser oder überlegen zu fühlen.
Können wir denn wirklich ausschließen, diese Charaktereigenschaften selbst zu besitzen? Sind Sie niemals selbstgerecht? Waren wir nicht alle schon einmal eifersüchtig? Waren wir etwa noch niemals inkonsequent in unserem Verhalten? Seien wir ehrlich: Wir sind alle nur Menschen und niemand ist perfekt.
Es sollte also vielmehr darum gehen, solche Eigenschaften nicht zur Gewohnheit zu machen. Wenn wir diese Verhaltensweisen bei anderen sehen, nennen wir sie toxisch und sagen uns, dass es schlechte Menschen seien, mit denen wir keinen Umgang möchten.
Das stimmt: Niemand möchte gerne mit egoistischen Menschen zusammen sein. Doch hart zu urteilen und andere zu verachten ist nicht notwendig. Tatsächlich kann das Bezeichnen anderer Menschen als toxisch auch ein toxisches Verhalten selbst sein.
Falls mal etwas nicht läuft, und die anderen nicht tun was Sie möchten, wie reagieren Sie dann? Wenn Sie sich unsicher sind oder sich minderwertig fühlen, wie gehen Sie dann mit den Menschen um, die Sie lieben? Es wäre zu einfach, andere für das eigene Glück in Verantwortung zu nehmen und noch einfacher, diese als toxisch zu bezeichnen, nur weil diese nicht auf Ihre Gefühle eingehen.
Wir vergessen oft zu schnell, dass nur wir selbst die Verantwortung für unser Verhalten und unsere Gefühle tragen, und enden dann in wütendem, selbstgerechtem Denken. Doch genau so verhalten sich auch toxische Menschen. Also wer ist jetzt hier toxisch?
Indem wir andere als toxisch bezeichnen, lenken wir von den eigentlichen, zugrunde liegenden Problemen ab. Wir können uns dann besser fühlen hinsichtlich unserer Handlungen, Gedanken und Gefühle. Anstatt die anderen Menschen und unsere Beziehungen zu ihnen besser verstehen zu lernen, erheben wir uns über diese und fühlen uns unschuldig.
Wenn wir die Verantwortung für unsere eigenen Gefühle akzeptieren, werden wir weniger anderen die Schuld daran geben. Doch das bedeutet nicht, dass wir selbst Schuld hätten. Die Frage nach der Schuld hemmt unsere Persönlichkeitsentwicklung. Wir machen alle Fehler! Viel wichtiger ist es, die Fehler zu erkennen und aus ihnen zu lernen, damit sie sich nicht wiederholen.
Sie müssen ja nicht beste Freunde werden mit Menschen, die Sie schlecht behandeln oder deren schlechtes Verhalten auch noch gutheißen. Doch Sie müssen nicht alles schlimmer machen, als es ist. Stattdessen sollten wir uns vergegenwärtigen, dass toxisches Verhalten normalerweise aus Unsicherheit und persönlicher Unzulänglichkeit heraus entsteht. Wir müssen akzeptieren, dass jeder auf einer anderen emotionalen Entwicklungsstufe steht und wir sollten uns vor allem mit jenen Menschen umgeben, die uns lieben und respektieren.
Quellen:
https://www.theguardian.com/commentisfree/2021/jul/26/toxic-people-behavior-blame-psychology
https://www.psychologytoday.com/gb/blog/in-flux/201608/8-traits-the-most-toxic-people-in-your-life-share
Oft ist es schwer, etwas abzulehnen, doch manche Menschen machen das nie. Also wann sollte man lieber „Nein!“ sagen und wann nicht?
Manchmal merkt man es gar nicht, wenn man in Routinen gefangen ist. Machen Sie unseren Quiz und finden Sie heraus, ob Sie in einer Routine gefangen sind und was man tun kann.
Oft hört man Leute darüber scherzen, sie hätten eine Zwangsstörung, weil sie immer das Haus sauber halten würden. Eine Zwangsstörung kann jedoch eine ernste und beeinträchtigende mentale Erkrankung sein, mit einer ganzen Reihe von Symptomen.
Mentale Gesundheitsprobleme wie Depressionen oder Ängste betreffen jeden sechsten Menschen früher oder später im Leben. Obwohl diese Probleme somit recht weit verbreitet sind, warten die Betroffenen oft Monate oder gar Jahre, bis sie sich endlich Hilfe suchen.
Seit dem Ausbruch von COVID-19 haben die Regierungen auf der ganzen Welt beispiellose Maßnahmen getroffen, um die Ausbreitung der Pandemie zu verhindern. Die unglaublich schnell getroffenen Regelungen haben fast alle Bereiche unseres Lebens betroffen.
Mit den Weihnachtsfeiertagen stehen auch bald die Feierlichkeiten zum Jahreswechsel vor der Tür. Wenn Ihr Hund am Silvesterabend auch ängstlich wird und sich vor den Böllern fürchtet, dann gibt es ein paar Dinge, die Sie tun können, um seinen Stress zu verringern.
Erfahren Sie, wie man die Anzeichen von Stress erkennt und wie man einen Burnout vermeiden kann.
Ob es um den eigenen Partner geht oder um einen Mitbewohner: Das Zusammenleben mit Narzissten kann sehr herausfordernd sein. Kann man das nicht besser machen? Oder sollte man lieber das Weite suchen?
Jeder Mensch ist einzigartig, auch mit seinen negativen Eigenschaften und Charakterzügen. Lesen Sie hier ein paar Tipps zum Umgang mit diesen Eigenschaften!
Wenn Sie an Dinge denken, die Sie glücklich machen, was kommt Ihnen dann als Erstes in den Sinn? Wohlstand, Schönheit, ein Traumhaus, langer Urlaub, ein Oberklasseauto? Glück ist keine Konstante und es hängt davon ab, für welches Leben wir uns entschieden haben.
Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
© 2024 Mariepure - Webdesign Publi4u
Sind Sie sich nicht sicher, welche Bachblüten Ihnen helfen können? Schreiben Sie einfach an Tom Vermeersch und erhalten Sie kostenlos eine persönliche Beratung.