Bachblüten und Psychopharmaka lassen sich nur sehr schwer miteinander vergleichen. Das eine sind die Bachblüten. Sie gibt es nun schon seit über achtzig Jahren, seit sie von ihrem Entdecker, dem englischen Arzt Dr. Edward Bach, im vergangenen Jahrhundert entdeckt wurden. Sie sind absolut natürlich und wirken auf eine sehr sanfte Art und Weise. Es gibt bis zum heutigen Tag keine bekannten Nebenwirkungen, sie machen nicht abhängig und Wechselwirkungen mit anderen Mitteln oder Medikamenten sind ebenfalls nicht bekannt. Damit sind Bachblüten absolut unbedenklich, lassen sich mit vielen anderen Therapieansätzen kombinieren und haben sich deshalb bei vielen Menschen bewährt, um psychische Probleme oder Beschwerden mit einer alternativen und ganzheitlichen Methode behandeln zu können. Wie bei allen Behandlungsmethoden gibt es auch bei der Bachblüten-Therapie viele Kritiker, denen aber mindestens ebenso viele Menschen gegenüber stehen, die ausgesprochen positive Erfahrungen gemacht haben. Es gibt jedoch keinen bekannten Fall, dass jemand mit Bachblüten Missbrauch getrieben hätte oder sich mit ihnen überdosiert habe. Sie werden auch nicht an Bahnhöfen in dunklen Ecken oder in irgendwelchen Parks verkauft, sondern man kann sie sich bequem im Laden besorgen oder natürlich bei verschiedenen Anbietern im Internet, zum Beispiel auf www.bachblueteninformation.de. Im Gegensatz zu Bachblüten sind Psychopharmaka und ihr Einsatz deutlich differenzierter zu betrachten.
Psychopharmaka und Bachblüten: Gemeinsamkeiten Fehlanzeige!
Über Psychopharmaka lassen sich im Unterschied zu Bachblüten wenig generelle Aussagen treffen. Unter dieser Bezeichnung gibt es eine ganze Reihe Medikamente und Substanzen, deren Wirkungen nicht unterschiedlicher sein könnten. So lassen sich Schlafmittel, Beruhigungsmittel, Antidepressiva oder Mittel gegen Stimmungsschwankungen nur sehr schwer miteinander vergleichen. Es gibt eine große Bandbreite von Wirkstoffen und Substanzen, die in ihnen eingesetzt werden. Davon sind manche auch unbedenklich und andere wiederum sind für ihre starken Nebenwirkungen oder Begleiterscheinungen geradezu berüchtigt. Nahezu alle von ihnen sind nur mit einem ärztlichen Rezept erhältlich und das oft aus gutem Grund. Denn manche können sehr schnell überdosiert werden, andere machen so stark abhängig, dass sie unter das Betäubungsmittelgesetz fallen. Demgegenüber stehen natürlich auch einige Medikamente, die schon seit vielen Jahren erprobt sind und deren Einsatz wenig bedenklich ist. Denn es gibt durchaus Krankheitsbilder, bei denen Psychopharmaka zum Einsatz kommen und die den Patienten durchaus bei der Genesung helfen können. Man muss hier nur halt einigermaßen vorsichtig sein, darf die Gefahren nicht vernachlässigen, muss sich strikt an die Dosierungsempfehlungen halten sollte diese Mittel nie ohne ärztliche Aufsicht oder Beratung einnehmen. Insofern lassen sich wirklich sehr wenige Gemeinsamkeiten zwischen Psychopharmaka und Bachblüten finden.
Psychopharmaka und Bachblüten lassen sich schwer miteinander vergleichen
Psychopharmaka und Bachblüten lassen sich auch deswegen ziemlich schwer miteinander vergleichen, da sie (bis auf wenige Ausnahmen) in unterschiedlichen Bereichen Anwendung finden. Schließlich ist eine Medikation immer abhängig vom Krankheitsbild, und es gibt wenige, bei denen der Einsatz von beiden Heilmitteln in Frage kommen würde. Ist der Einsatz von einem Medikament aufgrund des Krankheitsbildes medizinisch notwendig und angeraten, sollte man sich auch an die ärztlichen Empfehlungen halten und nicht herumexperimentieren. Und dort, wo Bachblüten ihre positive Wirkung entfalten können, kann auf Psychopharmaka auch getrost verzichtet werden.
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
Bachblüten bieten natürliche Beruhigung
Bachblüten sind gut zur Beruhigung und helfen einem, besser entspannen zu können. Denn für die meisten Menschen ist der Alltag häufig anstrengend und stressig.
Der Bachblüten Fragebogen: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung
Viele Menschen haben schon vom berüchtigten Bachblüten Fragebogen gehört, jedoch sind sie sich nicht ganz sicher, ob sie der ganzen Sache Vertrauen schenken sollten.
Welche Blüten werden in der Bachblütentherapie angewendet?
Die Blüten, die benutzt werden, stammen von Pflanzen, Sträuchern und Bäumen, die Dr. Edward Bach hauptsächlich in England gefunden hat.
Sogar Lehrer können sich Bachblüten bestellen!
Bachblüten sind ein wirkungsvolle Heilmittel, wenn es darum geht seelische Zustände wieder ins Lot zu bekommen.
Werden Blumen oder Blüten benutzt ?
Bachblütentherapie ist eine alternative Heilmethode, die am Anfang des vorigen Jahrhunderts von Dr. Edward Bach entdeckt wurde. Dr. Bach war ein Arzt, Homöopath, Immunologe und Bakteriologe.
Eine Reise nach Berlin wird mit der Hilfe von Bachblüten zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Immer mehr Menschen zieht es als Touristen in die junge und aufstrebende Stadt Berlin, und immer mehr von ihnen haben Bachblüten im Gepäck mit dabei.
Original Bachblüten für Künstler? Können diese helfen?
Sie sind Künstler und haben oft die typischen Symptome, die ein Künstler eben so hat. Dann wird Ihnen dieser Artikel bestimmt ein wenig helfen, da er sich mit der Frage befasst,....
Bachblüten Anwendung: Welche Möglichkeiten haben Patienten?
Bei der Bachblüten Anwendung wollen die Patienten natürlich alles richtig machen und oft haben sie Angst Fehler zu machen.
Bachblüten Dosierung: Es kann absolut nichts schief gehen!
Wollten Sie auch schon immer mal von der natürlichen Wirkung von Bachblüten profitieren, haben es sich aber doch nicht getraut, weil Sie Angst vor einer zu hohen Bachblüten Dosierung haben?
Wie lange hält sich mein Flakon?
Eine Bachblütenmischung wird aus verschiedenen Bachblüten hergestellt. Bachblüten sind Extrakte aus Blüten von Pflanzen, Bäumen und Sträuchern, die über die Kochmethode oder Sonnenmethode bereitet werden.
Bachblüten und Psychopharmaka lassen sich nur sehr schwer miteinander vergleichen. Das eine sind die Bachblüten. Sie gibt es nun schon seit über achtzig Jahren, seit sie von ihrem Entdecker, dem englischen Arzt Dr. Edward Bach, im vergangenen Jahrhundert entdeckt wurden. Sie sind absolut natürlich und wirken auf eine sehr sanfte Art und Weise. Es gibt bis zum heutigen Tag keine bekannten Nebenwirkungen, sie machen nicht abhängig und Wechselwirkungen mit anderen Mitteln oder Medikamenten sind ebenfalls nicht bekannt. Damit sind Bachblüten absolut unbedenklich, lassen sich mit vielen anderen Therapieansätzen kombinieren und haben sich deshalb bei vielen Menschen bewährt, um psychische Probleme oder Beschwerden mit einer alternativen und ganzheitlichen Methode behandeln zu können. Wie bei allen Behandlungsmethoden gibt es auch bei der Bachblüten-Therapie viele Kritiker, denen aber mindestens ebenso viele Menschen gegenüber stehen, die ausgesprochen positive Erfahrungen gemacht haben. Es gibt jedoch keinen bekannten Fall, dass jemand mit Bachblüten Missbrauch getrieben hätte oder sich mit ihnen überdosiert habe. Sie werden auch nicht an Bahnhöfen in dunklen Ecken oder in irgendwelchen Parks verkauft, sondern man kann sie sich bequem im Laden besorgen oder natürlich bei verschiedenen Anbietern im Internet, zum Beispiel auf www.bachblueteninformation.de. Im Gegensatz zu Bachblüten sind Psychopharmaka und ihr Einsatz deutlich differenzierter zu betrachten.
Psychopharmaka und Bachblüten: Gemeinsamkeiten Fehlanzeige!
Über Psychopharmaka lassen sich im Unterschied zu Bachblüten wenig generelle Aussagen treffen. Unter dieser Bezeichnung gibt es eine ganze Reihe Medikamente und Substanzen, deren Wirkungen nicht unterschiedlicher sein könnten. So lassen sich Schlafmittel, Beruhigungsmittel, Antidepressiva oder Mittel gegen Stimmungsschwankungen nur sehr schwer miteinander vergleichen. Es gibt eine große Bandbreite von Wirkstoffen und Substanzen, die in ihnen eingesetzt werden. Davon sind manche auch unbedenklich und andere wiederum sind für ihre starken Nebenwirkungen oder Begleiterscheinungen geradezu berüchtigt. Nahezu alle von ihnen sind nur mit einem ärztlichen Rezept erhältlich und das oft aus gutem Grund. Denn manche können sehr schnell überdosiert werden, andere machen so stark abhängig, dass sie unter das Betäubungsmittelgesetz fallen. Demgegenüber stehen natürlich auch einige Medikamente, die schon seit vielen Jahren erprobt sind und deren Einsatz wenig bedenklich ist. Denn es gibt durchaus Krankheitsbilder, bei denen Psychopharmaka zum Einsatz kommen und die den Patienten durchaus bei der Genesung helfen können. Man muss hier nur halt einigermaßen vorsichtig sein, darf die Gefahren nicht vernachlässigen, muss sich strikt an die Dosierungsempfehlungen halten sollte diese Mittel nie ohne ärztliche Aufsicht oder Beratung einnehmen. Insofern lassen sich wirklich sehr wenige Gemeinsamkeiten zwischen Psychopharmaka und Bachblüten finden.
Psychopharmaka und Bachblüten lassen sich schwer miteinander vergleichen
Psychopharmaka und Bachblüten lassen sich auch deswegen ziemlich schwer miteinander vergleichen, da sie (bis auf wenige Ausnahmen) in unterschiedlichen Bereichen Anwendung finden. Schließlich ist eine Medikation immer abhängig vom Krankheitsbild, und es gibt wenige, bei denen der Einsatz von beiden Heilmitteln in Frage kommen würde. Ist der Einsatz von einem Medikament aufgrund des Krankheitsbildes medizinisch notwendig und angeraten, sollte man sich auch an die ärztlichen Empfehlungen halten und nicht herumexperimentieren. Und dort, wo Bachblüten ihre positive Wirkung entfalten können, kann auf Psychopharmaka auch getrost verzichtet werden.
Bachblüten sind gut zur Beruhigung und helfen einem, besser entspannen zu können. Denn für die meisten Menschen ist der Alltag häufig anstrengend und stressig.
Den vollständigen Artikel lesenViele Menschen haben schon vom berüchtigten Bachblüten Fragebogen gehört, jedoch sind sie sich nicht ganz sicher, ob sie der ganzen Sache Vertrauen schenken sollten.
Den vollständigen Artikel lesenDie Blüten, die benutzt werden, stammen von Pflanzen, Sträuchern und Bäumen, die Dr. Edward Bach hauptsächlich in England gefunden hat.
Den vollständigen Artikel lesenBachblüten sind ein wirkungsvolle Heilmittel, wenn es darum geht seelische Zustände wieder ins Lot zu bekommen.
Den vollständigen Artikel lesenBachblütentherapie ist eine alternative Heilmethode, die am Anfang des vorigen Jahrhunderts von Dr. Edward Bach entdeckt wurde. Dr. Bach war ein Arzt, Homöopath, Immunologe und Bakteriologe.
Den vollständigen Artikel lesenImmer mehr Menschen zieht es als Touristen in die junge und aufstrebende Stadt Berlin, und immer mehr von ihnen haben Bachblüten im Gepäck mit dabei.
Den vollständigen Artikel lesenSie sind Künstler und haben oft die typischen Symptome, die ein Künstler eben so hat. Dann wird Ihnen dieser Artikel bestimmt ein wenig helfen, da er sich mit der Frage befasst,....
Den vollständigen Artikel lesenBei der Bachblüten Anwendung wollen die Patienten natürlich alles richtig machen und oft haben sie Angst Fehler zu machen.
Den vollständigen Artikel lesenWollten Sie auch schon immer mal von der natürlichen Wirkung von Bachblüten profitieren, haben es sich aber doch nicht getraut, weil Sie Angst vor einer zu hohen Bachblüten Dosierung haben?
Den vollständigen Artikel lesenEine Bachblütenmischung wird aus verschiedenen Bachblüten hergestellt. Bachblüten sind Extrakte aus Blüten von Pflanzen, Bäumen und Sträuchern, die über die Kochmethode oder Sonnenmethode bereitet werden.
Den vollständigen Artikel lesenBachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
© 2025 Mariepure - Webdesign Publi4u
Sind Sie sich nicht sicher, welche Bachblüten Ihnen helfen können? Schreiben Sie einfach an Tom Vermeersch und erhalten Sie kostenlos eine persönliche Beratung.