Viele Anbieter von Bachblüten behaupten, diese hilft bei nahezu jedem Leiden und jeder Krankheit. In Wirklichkeit ist das stark übertrieben, und diese Behauptung lässt sich auch relativ leicht widerlegen, wenn man weiß, wie die Bachblüten eigentlich funktionieren. Denn die vom englischen Arzt und Mediziner Dr. Edward Bach im England des vorigen Jahrhunderts entwickelte Therapie setzt auf die Wirkungsweise verschiedener natürlicher Stoffe, die in bestimmten Pflanzen enthalten sind. So wurden ganz bestimmten psychischen und seelischen Leiden einzelne Blüten zugewiesen, die als besonders geeignet empfunden wurden, diese zu heilen. Damit ist zunächst einmal klar, dass eine Bachblütentherapie immer dann hilft, wenn es sich um seelische Probleme und Störungen handelt.
Bei Bachblüten hilft es nicht, besonders viel von ihnen zu nehmen
Die Therapie mit Bachblüten hilft langfristig, deshalb ist es meistens wenig hilfreich zu glauben, viel helfe automatisch auch viel. Zwar kann es in bestimmten Einzelfällen durchaus geboten sein, die Dosis zeitweise über das normale Maß hinaus zu erhöhen, dauerhaft wird das allerdings von den wenigsten Experten befürwortet. Als Faustregel dient bei der Bachblüten-Therapie die bekannte Sechs-mal-vier-Regel, die besagt, dass man möglichst gleichmäßig über den Tag verteilt sechs mal jeweils vier Tropfen zu sich nehmen soll. Einzige Ausnahme hierbei sind die Rescue-Tropfen, deren Einnahme sich nach anderen Kriterien richtet. Diese Empfehlung gilt aber ansonsten für fast alle Bachblüten und meist hilft es für die Behandlung sehr, sich konsequent daran zu halten.
Wer nicht an die Wirkung von Bachblüten glaubt dem hilft vielleicht, sie einfach mal auszuprobieren
Manch ein Skeptiker behauptet hin und wieder, die Behandlung mit Bachblüten hilft nicht und wäre sinnlos. Dabei lassen sie sich nur schwer von den guten Erfahrungen anderer Menschen beeindrucken und sind auch mit guten Argumenten nicht zu überzeugen. Wer kann sich schon so gut in die Psyche eines anderen Menschen hinein versetzen und nachvollziehen was es heißt, von einer seelischen Störung betroffen zu sein? Wer allerdings schon einmal davon betroffen war und vielleicht sogar ebenfalls durch eine Bachblüten-Therapie geheilt wurde, der wird gerne bestätigen können, dass die Behandlung mit Bachblüten wirklich hilft.
Eine Therapie mit Bachblüten hilft auch den Körper zu schonen
Abschließend sei noch auf einen Aspekt hingewiesen, der vielleicht hilft, die Entscheidung für eine Bachblüten-Therapie zu erleichtern. Es ist die Frage nach den Nebenwirkungen. Diese kann man bei Bachblüten besonders leicht beantworten, denn es wurden bis zum heutigen Tage noch keine Nebenwirkungen von Bachblüten nachgewiesen. Etwas, das man eigentlich von jedem Heilmittel erwarten würde und heutzutage schon vollkommen normal für viele Medikamente ist, tritt bei Bachblüten nicht auf. Diesem Phänomen ist es auch geschuldet, dass immer mehr Menschen dieser Art von Heilbehandlung vertrauen und durch den natürlichen Heilprozess ihre Gesundheit und ihren Körper schonen. Manche Menschen nehmen Bachblüten auch parallel mit anderen Substanzen ein, was ebenfalls kein Problem ist, da es auch nicht zu Wechselwirkungen kommt. Auch das ist ein wichtiger Punkt, denn die Reaktionen verschiedener Substanzen miteinander im Körper können durchaus recht unangenehme Folgen haben. Das alles ist jedoch bei einer Therapie mit den natürlichen Wirkstoffen der Bachblüten nicht zu befürchten, sie hilft - und zwar schonend, zuverlässig und gut verträglich.
Die Bachblüten Chestnut Bud spielen eine wichtige Rolle bei der Behandlung diverser Krankheitsbilder.
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