Der Hund ist ja bekanntlich der beste Freund des Menschen. Da ist es ja selbstverständlich, dass man nur das beste für seinen Hund will. Dazu gehört auch, die negativen Zustände des Hundes in positive umzuwandeln.
Bachblüten für den Hund sind eine ganz neue Art der Behandlung. Bachblüten gibt es nun schon seit über 70 Jahren und sie haben schon sehr vielen Menschen in den unterschiedlichsten Situationen geholfen. Ursprünglich wollte Dr. Edward Bach, der Entdecker dieser wunderbaren Blüten, Menschen dazu verhelfen ihre seelischen Probleme und Emotionen in positive Gegenpole zu ändern.
Bachblüten wirken beim Hund genau so gut wie bei Menschen. Das Wunderbare an den Bachblüten ist, dass der Hund auch gar nicht merkt, dass er mit Bachblüten behandelt wird. Dies liegt daran, dass Bachblüten völlig geruchsfrei sind und auch keinen eigenen Nachgeschmack haben. Somit können Sie die Bachblüten dem Hund in das Hundefutter oder in das Wasser geben und er wird gar nichts von seiner neuen Therapie mitbekommen.
Viele Hunde haben Angst oder sogar Depressionen. Hunde, die früher sehr aktiv waren werden plötzlich sehr teilnahmslos und ziehen sich immer mehr zurück. Dies ist ein klaren Indiz von depressiven Zuständen und man sollte dies so schnell wie möglich mit Bachblüten behandeln. Bachblüten sind zwar ein wahres Wundermittel der Natur, jedoch dauert auch hier die Wirkung seine Zeit und tritt nicht von heute auf morgen ein.
Bachblüten beim Hund haben genau die gleiche Dauer bis die gewünschte Wirkung eintritt. Diese Dauer liegt in der Regel zwischen 4 Wochen und 3 Monaten, manchmal mehr und manchmal weniger. Spätestens nach drei Monaten wird es Ihrem Hund durch die Einnahme der benötigten Bachblüte aber mit Sicherheit wieder besser gehen.
Die lange Dauer bis um gewünschten Eintritt der Wirkung liegt an den Inhaltsstoffen der Bachblüten. Die Inhaltsstoffe der Bachblüten brauchen eine Weile, um den Körper daran anzupassen. Der große Vorteil daran ist aber, dass Nebenwirkung ausgeschlossen sind und Sie auch niemals Gefahr laufen, dem Hund zu viele Bachblüten zu verabreichen.
Dies ist bei chemischen Mitteln ganz anders: Lang ist die Liste der Nebenwirkungen, die auftreten können und was man selbst nicht mag, will man seinem kleinen Liebling ja auch nicht zumuten. Daher vertrauen viele Menschen der natürlichen Wirkung der Bachblüten und behandeln den Hund ausschließlich mit diesem natürlichen Mittel.
Sollten Sie sich nicht sicher sein oder Sie dennoch Angst haben, ihrem Hund Bachblüten zu verabreichen, sollten Sie am besten einmal mit einem Arzt für Naturmedizin darüber reden. Oft haben sogar schon Tierärzte ein fundiertes Wissen über die Bachblüten und können ihnen eine Empfehlung für eine der 38 Bachblüten machen. Wie beim Menschen auch, kann man die Bachblüten mischen und gleich mehrere Charaktereigenschaften und seelische Ungleichheiten auf einmal behandeln.
Wenn man nur einmal im Internet nach Bachblüten Hund sucht, findet man sehr schnell Informationen über die einzelnen Bachblüten und bei welchem Verhalten des Hundes sie zum Einsatz kommen. Zudem finden Sie viele Erfahrungsberichte von Menschen, die erfolgreich ihren Hund mit Bachblüten behandelt haben. Schauen Sie einfach mal nach und überzeugen Sie sich selbst.
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