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Viele Menschen fragen sich, ob man mit Bachblüten auch Katzen behandeln kann, da diese ja schon so gut beim Menschen wirken. Wenn auch Sie gerne wissen möchten, ob Bachblüten Katzen auch helfen können, dann sollten Sie diesen Artikel lesen.
Warum sollten Bachblüten bei Katzen nicht wirken? Diese Tiere funktionieren in der Regel genau gleich wie Menschen und daher kann man auch bei Katzen eine Bachblüten-Therapie wagen. Sie brauchen natürlich keine Angst davor zu haben, dass etwas bei der Therapie schief gehen kann. Bachblüten wurden viele Jahre lang genau unter die Lupe genommen und die Wirkungen und Nebenwirkungen wurden studiert und untersucht. Das Ergebnis ist bis heute noch unschlagbar: Die Bachblüten bei Katzen und Menschen haben keinerlei Nebenwirkungen. Das bedeutet, dass Sie Katzen auch mehrere Bachblüten vermischt geben können, ohne dass dadurch etwas passieren kann.
Viele haben Angst vor Bachblüten bei Katzen, da sie eben die Nebenwirkungen befürchten. Dies brauchen Sie aber nicht mehr, da Sie nun wissen, dass wirklich nichts passieren kann. Auch eine Überdosierung durch Bachblüten bei Katzen ist völlig ausgeschlossen. Sie könnten den Katzen eine große Menge Bachblüten (aus Versehen oder absichtlich) verabreichen und es würde überhaupt nichts passieren. Dies ist bei anderen Medikamenten nicht der Fall und man muss tierisch aufpassen, dass man nicht zu viel verabreicht. Dies passiert mit Bachblüten bei Katzen nicht und somit sind Bachblüten den anderen Medikamenten und Mitteln stets vorzuziehen.
Wie sollten Sie aber Bachblüten den Katzen verabreichen? Auch hier ändert sich im Prinzip nicht viel. Sie können die Bachblüten den Katzen wie gewohnt per Wasserglasmethode verabreichen oder aber auch eine der alternativen Verabreichungsmethoden anwenden. Für welche Methode der Verabreichung Sie sich nun letztendlich entscheiden, bleibt völlig Ihnen überlassen und es spielt auch keine Rolle, da alle Methoden von der Wirkung her gleich sind. Der einzige Unterschied ist, dass manche Katzen die Bachblüten lieber durch eine andere Methode aufnehmen. Da muss man einfach experimentieren und es dauert auch nicht lange, bis man weiß, welche Methode der Einnahme der Bachblüten bei der eigenen Katze am besten ankommt.
Denken Sie bei einer Behandlung mit Bachblüten bei Katzen stets daran, dass auch bei Tieren wie bei Menschen nicht von heute auf morgen eine Verbesserung stattfinden kann. Eine Bachblüten-Therapie dauert in der Regel zwei bis drei Monate und es wird empfohlen, die Therapie stets eine längere Zeit zu machen. Dies liegt daran, dass man in manchen Fällen bei Katzen schon nach ein paar Tagen eine Veränderung durch die Bachblüten bemerkt. Jedoch sollte man, wenn man die komplette Bachblüten-Wirkung erzielen will, die Therapie für die volle Dauer durchführen. Sie sollten sich die Zeit nehmen, da dies auf lange Sicht bei Bachblüten für Katzen besser ist.
Während einer Therapie mit Bachblüten bei Katzen kann in der Regel nicht viel passieren. Sollten Sie dennoch die ein oder andere Frage haben oder ein seltsames Verhalten bei Ihrer Katze feststellen, dann sollten Sie doch auch mal einen Rat von einem Tierarzt einholen, um sich zu versichern, dass die Bachblüten bei Katzen auch wirklich so wirken, wie sie sollen.
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
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