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Immer wieder hört man die erstaunlichsten Geschichten von Menschen, die Bachblüten bei Hunden erfolgreich verwendet haben. Andere wiederum vertreten die Ansicht, dass Bachblüten bei Hunden nicht wirken können, da sie speziell für den Menschen erschaffen wurden.
Doch wirken die Bachblüten bei Hunden genauso gut wie es bei Menschen der Fall ist und in den meisten Fällen sogar noch schneller, da Tiere insgesamt schneller auf die Bachblüten reagieren. Generell verläuft die Diagnose bei Tieren genau so ab wie es bei Menschen der Fall ist. Zunächst sollte man feststellen, was dem Tier fehlt, was sich meist nicht so einfach gestaltet. Aus diesem Grund sollte man zunächst einen Tierarzt aufsuchen, denn dieser kann schnell erkennen, was das Problem ist, so dass man sich an die richtigen Bachblüten bei Hunden wagen kann. Hier ist es ebenfalls wichtig, die Wahl der Bachblüten genau zu überdenken, denn in vielen Fällen ist es so, dass eine Mischung aus mehreren Bachblüten eine bessere und effizientere Genesung des Vierbeiners zur Folge hat.
Wenn man Bachblüten bei Hunden verwenden möchte, kann man in vielen Fällen aber eine schnelle Einteilung in Prototypen durchführen. Viele Hunde sind beispielsweise regelrechte Heather-Typen. Dies bedeutet, dass sich die betroffenen Hunde gerne in den Mittelpunkt stellen und sich stets in Szene setzen. Bei diesen Hunden lässt sich auch häufig verzeichnen, dass sie den ganzen Tag bellen könnten und viel Auslauf benötigen. Dann gibt es aber auch die Chicory Hunde. Bei diesen Vierbeinern besteht das Problem, dass sie den Herrchen immer hinterher rennen und nach viel Aufmerksamkeit verlangen. Man hat es schwer, einen Chicory Hund alleine zu lassen, denn es kann passieren, dass der Hund es sonst mit der Angst zu tun bekommt.
Sobald man den Prototypen bestimmt hat, so kann man gleich zur Verabreichung von Bachblüten bei Hunden übergehen. Diese gestaltet sich glücklicherweise wie beim Menschen und es reicht völlig aus, dem Vierbeiner sechsmal täglich vier Tropfen direkt in das Futter oder in das Wasser zu mischen. Alternativ kann man die Tropfen auch direkt ins Maul geben, doch kann es sein, dass dies manche Hunde nicht so einfach mit sich machen lassen. Hier ist es dann besser, die Bachblüten direkt in das Futter zu geben und es spielt keine Rolle, ob es sich um normales oder Trockenfutter handelt.
Sollte man Bachblüten bei Hunden einsetzten wollen die Verletzungen haben, so kann man die Essenzen direkt auf die Wunden geben. Man sollte aber dennoch daran denken, dass Bachblüten kein Zaubertrank wie bei den amüsanten Erzählungen von Asterix & Obelix sind. Sollte ein Hund schwere Verletzungen erlitten haben, so sollte man sich auch vergewissern, einen Arzt aufzusuchen, denn die heilende Kraft der Bachblüten hat auch seien Grenzen. Sollte man nach mehreren Wochen der Verabreichung von Bachblüten bei Hunden keine nennenswerte Verbesserung verzeichnet haben so empfiehlt es sich, die gewählten Essenzen neu zu überdenken, was man aber stets von einem professionellen Bachblütenberater durchführen lassen sollte.
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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Wenn man Bachblüten bei Hunden verwenden möchte, kann man in vielen Fällen aber eine schnelle Einteilung in Prototypen durchführen. Viele Hunde sind beispielsweise regelrechte Heather-Typen. Dies bedeutet, dass sich die betroffenen Hunde gerne in den Mittelpunkt stellen und sich stets in Szene setzen. Bei diesen Hunden lässt sich auch häufig verzeichnen, dass sie den ganzen Tag bellen könnten und viel Auslauf benötigen. Dann gibt es aber auch die Chicory Hunde. Bei diesen Vierbeinern besteht das Problem, dass sie den Herrchen immer hinterher rennen und nach viel Aufmerksamkeit verlangen. Man hat es schwer, einen Chicory Hund alleine zu lassen, denn es kann passieren, dass der Hund es sonst mit der Angst zu tun bekommt.
Sobald man den Prototypen bestimmt hat, so kann man gleich zur Verabreichung von Bachblüten bei Hunden übergehen. Diese gestaltet sich glücklicherweise wie beim Menschen und es reicht völlig aus, dem Vierbeiner sechsmal täglich vier Tropfen direkt in das Futter oder in das Wasser zu mischen. Alternativ kann man die Tropfen auch direkt ins Maul geben, doch kann es sein, dass dies manche Hunde nicht so einfach mit sich machen lassen. Hier ist es dann besser, die Bachblüten direkt in das Futter zu geben und es spielt keine Rolle, ob es sich um normales oder Trockenfutter handelt.
Sollte man Bachblüten bei Hunden einsetzten wollen die Verletzungen haben, so kann man die Essenzen direkt auf die Wunden geben. Man sollte aber dennoch daran denken, dass Bachblüten kein Zaubertrank wie bei den amüsanten Erzählungen von Asterix & Obelix sind. Sollte ein Hund schwere Verletzungen erlitten haben, so sollte man sich auch vergewissern, einen Arzt aufzusuchen, denn die heilende Kraft der Bachblüten hat auch seien Grenzen. Sollte man nach mehreren Wochen der Verabreichung von Bachblüten bei Hunden keine nennenswerte Verbesserung verzeichnet haben so empfiehlt es sich, die gewählten Essenzen neu zu überdenken, was man aber stets von einem professionellen Bachblütenberater durchführen lassen sollte.
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