Haben Sie einen Hund? Hunde sind nicht umsonst die Lieblingstiere der Menschen. Sie sind bei jedem Spaß dabei und können einem Menschen auch noch einen gewissen Schutz bieten. Doch wenn es dem Hund einmal nicht mehr so gut geht, sollte man stets schnell handeln.
Wie merkt man, ob es einem Hund nicht gut geht? Diese Frage ist schwer zu beantworten. Es kommt immer darauf an, was der betroffene Hund hat. Wenn er eine ernsthafte Krankheit hat, macht er sich durch heftiges Bellen und Jaulen bemerkbar. Doch wenn die Probleme des Hundes auf „seelischer“ Ebene liegen, müssen andere Anzeichen richtig interpretiert werden.
In diesem Fall sind Bachblüten für Hunde ein sehr interessantes Produkt. Dabei handelt es sich um spezielle Pflanzenteile, von denen eine heilende Wirkung ausgeht. Bei Menschen wird schon seit Jahrzehnten die Bachblüten-Therapie gegen verschiedene seelische Ungleichheiten eingesetzt. Bachblüten bei Hunden haben die gleiche Wirkung und sind chemischen Mitteln auf alle Fälle vorzuziehen.
Wenn Sie sich sicher sind, dass der Hund keine ernstzunehmende Krankheit hat, können Sie sich auch schon an die Wahl der richtigen Bachblüte machen. Nur wie wähle ich die richtigen Bachblüten für Hunde? Dazu sollten Sie ihren Hund genau kennen und bemerken, wenn er ein anderes Verhalten als sonst aufweist.
Es gibt z.B. Hunde, die von heute auf morgen immer schlecht gelaunt zu sein scheinen und einen trübseligen Eindruck machen. Dies kann man bei Hunden durch die Bachblüte Willow wieder in den Griff bekommen. Sollte Ihr Hund einen sehr niedergeschlagenen, depressiven Eindruck machen, können Sie ihn mit der Bachblüte Wild Rose behandeln.
Es gibt auch Hunde, die eigentlich sehr intelligent sind, jedoch kein Durchhaltevermögen besitzen. Wenn Sie ein solches Verhalten von ihrem Hund her kennen, können Sie versuchen, dem betroffenen Hund die Bachblüte Wild Oat zu verabreichen.
Manche Hunde sind auch sehr übereifrig und scheinen niemals in Ruhe zu kommen. Dies klingt ja an sich nicht gerade schlimm, jedoch kann es für den Hundebesitzer manchmal sehr nervtötend sein. Daher eignet sich in solchen Fällen eine bestimmte Bachblüten für Hunde. Vervain – das sogenannte Eisenkraut, sollte in diesen Fällen helfen und ihren Hund etwas ruhiger machen.
Wenn ein Hund plötzlich zum Tyrannen wird und sich von nichts und niemandem mehr was sagen lässt, sollte man es mit der Bachblüte Vine versuchen. Diese hat einen Wirkstoff, der das Tier wieder beruhigt und der Hund „gehorcht“ seinem Herrchen auch wieder mehr.
Dies waren nur ein paar Beispiele, was man alles mit Bachblüten bei Hunden heilen kann und die Aufzählung ist bei weitem nicht vollständig. Im Internet befinden sich komplette Listen mit allen 38 Bachblüten und deren Wirkungen bei Hunden.
Noch ein paar Worte zur Einnahme: Man kann den Hunden Bachblüten einfach sechsmal täglich in den Wassernapf oder die Nahrung geben. Der Hund wird brav aufessen, da die Bachblüten keinen bitteren Geschmack haben.
Alternativ reicht es auch, den zu behandelnden Hund mit den Bachblüten einzusprühen. Bachblüten wirken auf feiner Ebene und können somit auch über die Haut oder die Atemwege aufgenommen werden. Sie können den Hund auch einfach mit den gewählten Bachblüten einreiben.
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