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Eine Bachblüten-Therapie ist eine sehr interessante Sache. Vor allem ist diese Therapie günstig und es gibt keine Nebenwirkungen und somit kann von Bachblüten auch Katze, Vogel und Hund profitieren. In diesem Artikel finden Sie ein paar Fehler, die häufig von Hundebesitzern gemacht werden.
Fehler 1: Die falschen Bachblüten für Katze und Hund wählen
Die Wahl der Bachblüten steht ganz am Anfang und schon bei diesem Schritt machen viele Hundebesitzer sowie Katzenbesitzer Fehler. Man muss am Anfang stets die richtigen Bachblüten wählen und sollte dies nicht auf eigene Faust machen. Es gibt zwar einen sogenannten Bachblüten Fragebogen, mit dessen Hilfe man die Bachblüten für Katze und Hund herausfinden kann, jedoch sollte man sich immer noch eine zusätzliche Meinung eines Fachkundigen einholen, um zu wissen, dass man auch tatsächlich die richtigen Bachblüten gefunden hat.
Fehler 2: Falsche Dosierungen
Viele Besitzer von Haustieren, die Bachblüten bei Katze und Co. verwenden wollen, machen den Fehler, dass sie bei der Verabreichung eine viel zu hohe Dosis verwenden. Natürlich macht dies gesundheitlich nicht viel aus, da es ja schließlich erwiesen ist, dass eine hohe Dosis von Bachblüten bei Katze und anderen Tieren keine Nebenwirkungen aufweisen kann. Wieso ist es dann aber ein Fehler, wenn sowieso keine Nebenwirkungen entstehen können? Das erste ist eigentlich natürlich die finanzielle Situation. Wenn Sie immer zu hohe Dosen einsetzen, dann kostet eine zweimonatige Bachblüten-Therapie im Endeffekt mehr Geld als sie müsste. Daher sollten Sie stets darauf achten, auch nur die Mengen zu verabreichen, die benötigt werden und somit können Sie diese Therapie sehr kostengünstig durchführen. Viele Anfänger glauben, dass eine hohe Dosis bei Bachblüten, Katze und Hund dabei helfen, schneller zu wirken. Dies ist aber nicht der Fall, da der Körper nur eine bestimmte Dosis aufnehmen kann.
Fehler 3: Keine Kontrollen während der Therapie!
Wenn Sie Bachblüten Ihrer Katze oder Ihrem Hund im Rahmen einer Therapie verabreichen wollen, dann sollten Sie nie den Fehler wie viele machen, dies auf eigene Faust zu versuchen und keine Kontrollen machen zu lassen. Viele Anfänger machen den Fehler, nie die Zwischenergebnisse zu kontrollieren und somit bemerken sie nie, wie der Verlauf der Bachblüten-Therapie beim Tier ist. Es kann immer mal sein, dass man die Bachblüten bei Katze und Hund nach einer gewissen Zeit anpassen muss, da sich das Krankheitsbild des Tieres in ein anderes Stadium verlegt hat. Somit könnte man schon nach wenigen Wochen durch eine Substitution der einen oder anderen Blüte einen deutlich besseren Effekt erzielen. Daher sollten Sie diesen Fehler nie begehen und sich immer darum kümmern!
Fehler 4: Trotz Bachblüten, Katze und Hund chemische Produkte geben!
Dies ist ein Fehler, den nicht nur Anfänger machen, sondern auch von Fortgeschrittenen ab und zu gemacht wird. Sie sollten niemals Bachblüten verabreichen und zusätzlich chemische Medikamente verabreichen, mit dem Ziel eine schnellere Wirkung zu erhalten. Dies wird nicht funktionieren! Es besteht zwar nicht die Gefahr einer Unverträglichkeit durch Mischkonsum, aber man sollte sich stets nur für die natürlichen Bachblüten bei Katze und Hund entscheiden und auf die chemischen Produkte gänzlich verzichten.
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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