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Wenn Sie an Dinge denken, die Sie glücklich machen, was kommt Ihnen dann als Erstes in den Sinn? Wohlstand, Schönheit, ein Traumhaus, langer Urlaub, ein Oberklasseauto? Glück ist keine Konstante und es hängt davon ab, für welches Leben wir uns entschieden haben.
Viele Menschen achten auf Äußerlichkeiten im Leben, obwohl wir eigentlich auf Dinge achten sollten, welche unserem Leben einen Sinn verleihen. Darum ist es besser, jene Dinge herauszuarbeiten, die wirklich zu uns passen.
Wenn man einmal verstanden hat, welche Sachen einen nicht wirklich glücklich machen, kann man sich im Leben auf jene Sachen konzentrieren, die dem Leben einen Sinn geben. Wenn Sie sich niedergeschlagen fühlen und sich nicht zu Veränderungen aufraffen können, dann kann die Bachblütenmischung Nr. 65 dunkle Gedanken vertreiben und so helfen, wieder einen Sinn im Leben erkennen zu können. Dabei sollte man zuerst eine Reihe von Missverständnissen zum Glücklichsein aus der Welt schaffen. Im Folgenden zählen wir ein paar Dinge auf, von denen wir glauben, sie würden uns glücklich machen – aber es am Ende gar nicht tun.
Ein schickes Haus, ein Luxusauto oder eine Designer-Handtasche: Diese Sachen sind vielleicht originell und schön zu haben, aber sie werden nicht glücklich machen. Das Anhäufen materiellen Besitzes wird einen niemals ausfüllen und auch nicht befriedigen. Sie werden damit nur Ihr Konto erleichtern und sich schon bald wieder auf die nächste Sache stürzen. Falls Sie sich wirklich etwas gönnen möchten, dann geben Sie Ihr Geld für spaßige oder herausfordernde Erfahrungen aus. Etwas Neues auszuprobieren kann einen glücklich machen.
Geld kann einen glücklicher machen, natürlich, aber nur bis zu einem bestimmten Punkt. Es ist sicher problematisch, nicht genug Geld für Essen oder ein eigenes Zuhause zu haben, das macht einen unglücklich. Doch wenn man einmal genug Geld für einen bestimmten Lebensstandard hat, plus etwas Spielraum für unerwartete Ausgaben, dann wird jeder Einkommenszuwachs einen nur noch kurzzeitig erfreuen können.
Studien haben gezeigt, dass Leute die unverhofft einen Millionengewinn im Lotto erhalten hatten, zwar wirklich glücklicher geworden sind, aber nur für ein Jahr lang oder etwas länger. Hat man sich erst einmal an den Wohlstand gewöhnt, empfindet man diesen als normal und er hat keinen Einfluss mehr darauf, wie glücklich man ist. Wie reich man auch immer sein mag, manche vergleichen sich dann immer noch mit anderen, die noch reicher sind. Dies kann einen sogar wieder unglücklich machen, wenn man versucht ist, den Anschluss zu noch reicheren Menschen nicht zu verlieren.
Viele Menschen möchten gerne berühmt sein. Doch wer es wirklich schafft, wird feststellen, dass Ruhm nicht glücklich macht. Man verzichtet auf ein Privatleben und steht häufiger unter Stress. Selbst ein bisschen berühmt sein, zum Beispiel im lokalen Rahmen oder innerhalb einer bestimmten Branche, kann dazu führen, dass man unglücklich wird. Durch hohe Erwartungen steht man stärker unter Druck, diese auch zu erfüllen. Das kann sehr anstrengend sein. Ein besserer Weg zum Glücklichsein ist es, in seine Talente und Fähigkeiten zu vertrauen. Die Bachblütenmischung Nr.44 kann helfen, Versagensängste zu lindern und Selbstzweifel zu vertreiben.
Vielleicht glauben Sie, dass ein Partner oder eine Partnerin wie aus einem Hollywoodfilm Sie glücklich machen würde, doch ist das sehr unwahrscheinlich. Die meisten von uns wählen instinktiv einen Partner oder eine Partnerin mit einem ähnlichen Grad an Attraktivität. Das ist natürlich eine Verallgemeinerung, doch wenn man sich in einer Partnerschaft weniger attraktiv als der oder die andere fühlt, wirkt sich dies negativ auf das Selbstvertrauen und die Selbstwahrnehmung aus.
Viele erinnern sich gerne an die schönen Zeiten der eigenen Jugend. Doch haben Studien gezeigt, dass Menschen im Alter von 50, 60 oder 70 Jahren den höchsten Grad an Zufriedenheit mit dem eigenen Leben haben. Mit dem Alter kommt auch mehr Selbstvertrauen und ältere Menschen sorgen sich weniger um die Gedanken der anderen. Auch hat man dann schon viele Probleme und Sorgen erlebt, dann kann einen so schnell nichts mehr aus der Bahn werfen.
Urlaub tut unserem Wohlbefinden gut, doch machen längere Ferien nicht glücklicher als kürzere. Eine Auszeit von einer Woche hilft genauso viel wie ein zweiwöchiger Urlaub, bei dem die Tage vor sich hin ziehen. Und Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen ohne tägliche Aufgaben besonders unglücklich sind. Weil es so wenig Struktur beim Tagesablauf gibt, rutscht man so in eine Routine. Wer hingegen freiwillig anderen hilft, weist eine besonders hohe Zufriedenheit mit seinem Leben auf.
Es ist ein Irrglauben zu meinen, man wäre glücklicher, wenn alles im Leben perfekt wäre. Manche dieser Dinge bringen vielleicht kurzfristig Freude. Doch versuchen Sie stattdessen lieber, sich nach nachhaltigen Wegen umzuschauen, durch welche man tatsächlich ausgefüllt und glücklich wird.
Quellen:
https://scholar.harvard.edu/files/danielgilbert/files/if-money-doesnt-make-you-happy.nov-12-20101.pdf
https://www.oxfordhealth.nhs.uk/news/do-not-compare-your-inside-to-another-persons-outside/
https://www.sciencealert.com/the-older-we-get-the-happier-we-are-study-finds
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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Wenn man einmal verstanden hat, welche Sachen einen nicht wirklich glücklich machen, kann man sich im Leben auf jene Sachen konzentrieren, die dem Leben einen Sinn geben. Wenn Sie sich niedergeschlagen fühlen und sich nicht zu Veränderungen aufraffen können, dann kann die Bachblütenmischung Nr. 65 dunkle Gedanken vertreiben und so helfen, wieder einen Sinn im Leben erkennen zu können. Dabei sollte man zuerst eine Reihe von Missverständnissen zum Glücklichsein aus der Welt schaffen. Im Folgenden zählen wir ein paar Dinge auf, von denen wir glauben, sie würden uns glücklich machen – aber es am Ende gar nicht tun.
Ein schickes Haus, ein Luxusauto oder eine Designer-Handtasche: Diese Sachen sind vielleicht originell und schön zu haben, aber sie werden nicht glücklich machen. Das Anhäufen materiellen Besitzes wird einen niemals ausfüllen und auch nicht befriedigen. Sie werden damit nur Ihr Konto erleichtern und sich schon bald wieder auf die nächste Sache stürzen. Falls Sie sich wirklich etwas gönnen möchten, dann geben Sie Ihr Geld für spaßige oder herausfordernde Erfahrungen aus. Etwas Neues auszuprobieren kann einen glücklich machen.
Geld kann einen glücklicher machen, natürlich, aber nur bis zu einem bestimmten Punkt. Es ist sicher problematisch, nicht genug Geld für Essen oder ein eigenes Zuhause zu haben, das macht einen unglücklich. Doch wenn man einmal genug Geld für einen bestimmten Lebensstandard hat, plus etwas Spielraum für unerwartete Ausgaben, dann wird jeder Einkommenszuwachs einen nur noch kurzzeitig erfreuen können.
Studien haben gezeigt, dass Leute die unverhofft einen Millionengewinn im Lotto erhalten hatten, zwar wirklich glücklicher geworden sind, aber nur für ein Jahr lang oder etwas länger. Hat man sich erst einmal an den Wohlstand gewöhnt, empfindet man diesen als normal und er hat keinen Einfluss mehr darauf, wie glücklich man ist. Wie reich man auch immer sein mag, manche vergleichen sich dann immer noch mit anderen, die noch reicher sind. Dies kann einen sogar wieder unglücklich machen, wenn man versucht ist, den Anschluss zu noch reicheren Menschen nicht zu verlieren.
Viele Menschen möchten gerne berühmt sein. Doch wer es wirklich schafft, wird feststellen, dass Ruhm nicht glücklich macht. Man verzichtet auf ein Privatleben und steht häufiger unter Stress. Selbst ein bisschen berühmt sein, zum Beispiel im lokalen Rahmen oder innerhalb einer bestimmten Branche, kann dazu führen, dass man unglücklich wird. Durch hohe Erwartungen steht man stärker unter Druck, diese auch zu erfüllen. Das kann sehr anstrengend sein. Ein besserer Weg zum Glücklichsein ist es, in seine Talente und Fähigkeiten zu vertrauen. Die Bachblütenmischung Nr.44 kann helfen, Versagensängste zu lindern und Selbstzweifel zu vertreiben.
Vielleicht glauben Sie, dass ein Partner oder eine Partnerin wie aus einem Hollywoodfilm Sie glücklich machen würde, doch ist das sehr unwahrscheinlich. Die meisten von uns wählen instinktiv einen Partner oder eine Partnerin mit einem ähnlichen Grad an Attraktivität. Das ist natürlich eine Verallgemeinerung, doch wenn man sich in einer Partnerschaft weniger attraktiv als der oder die andere fühlt, wirkt sich dies negativ auf das Selbstvertrauen und die Selbstwahrnehmung aus.
Viele erinnern sich gerne an die schönen Zeiten der eigenen Jugend. Doch haben Studien gezeigt, dass Menschen im Alter von 50, 60 oder 70 Jahren den höchsten Grad an Zufriedenheit mit dem eigenen Leben haben. Mit dem Alter kommt auch mehr Selbstvertrauen und ältere Menschen sorgen sich weniger um die Gedanken der anderen. Auch hat man dann schon viele Probleme und Sorgen erlebt, dann kann einen so schnell nichts mehr aus der Bahn werfen.
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Es ist ein Irrglauben zu meinen, man wäre glücklicher, wenn alles im Leben perfekt wäre. Manche dieser Dinge bringen vielleicht kurzfristig Freude. Doch versuchen Sie stattdessen lieber, sich nach nachhaltigen Wegen umzuschauen, durch welche man tatsächlich ausgefüllt und glücklich wird.
Quellen:
https://scholar.harvard.edu/files/danielgilbert/files/if-money-doesnt-make-you-happy.nov-12-20101.pdf
https://www.oxfordhealth.nhs.uk/news/do-not-compare-your-inside-to-another-persons-outside/
https://www.sciencealert.com/the-older-we-get-the-happier-we-are-study-finds
Es ist leicht gesagt, sich nicht über die Zukunft zu sorgen, doch was kann man tun, um mit einer positiven Haltung ins Neue Jahr zu starten?
Es ist normal, sein eigenes Leben mit dem der anderen zu vergleichen – das Abwägen von Vor- und Nachteilen hilft uns dabei, Entscheidungen zu treffen. Doch wenn man sich ständig mit anderen vergleicht, dann hat dies Nachteile. Besonders dann, wenn man andere für ihre perfekt scheinenden Leben beneidet und sich wundert, warum die anderen glücklicher, erfolgreicher und attraktiver scheinen als man selbst.
Was kann man tun, wenn das eigene Kind nicht zur Schule gehen möchte? Falls das auch Ihr Kind bzw. Ihre Kinder betrifft, dann lesen Sie dazu unsere Tipps!
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Unsere Welt hat sich in ein paar Jahrzehnten so verändert, dass wir sie kaum noch wieder erkennen. Noch in den 1980-er Jahren gab es in den meisten Haushalten nur drei Fernsehsender, und nicht jeder hatte einen Telefonanschluss. Oft schrieben sich die Menschen Briefe, um in Kontakt zu bleiben. Computerspiele steckten noch in den Kinderschuhen und Videorekorder waren der letzte Schrei. Wenn man etwas brauchte, dann musste man es in einem Laden kaufen gehen. Oder man bestellte per Post, dann dauerte es bis zu zwei Wochen, ehe sie ankam.
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Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
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