Bachblüten Therapie

Bachblütenmischung Nr. 62

Inhalt 50 ml

  • Für eine ganze Kur


GRATIS Lieferung ab € 30.00

inkl. Mwst.

Wann merkt man, dass man ein Alkoholproblem hat?

Wann merkt man, dass man ein Alkoholproblem hat

Viele Leute trinken gerne einmal etwas, und die meisten von uns genießen immer wieder das Trinken in Gesellschaft. Ob eine Flasche Wein mit Freunden an einem Abend in der Woche, oder ein Glas nach einem guten Essen. Bei besonderen Anlässen gehen wir aus und gönnen uns etwas mehr. Das ist alles harmlos. Doch was, wenn das gelegentliche Glas Wein oder das Bier nach der Arbeit zur Regel wird? Woran merkt man, dass der eigene regelmäßige Alkoholkonsum ein angemessenes Maß überschreitet?

Die Sache ist, dass die Menge, die ein jeder trinken kann, individuell unterschiedlich ist. Manche vertragen mehr als andere, und weil die kurzfristigen Folgen meist harmlos sind, ist es gar nicht so leicht herauszufinden, wo die rote Linie zwischen Alkoholgenuss und Alkoholproblem genau verläuft. Deshalb müssen Sie sich fragen, ob die Menge Alkohol, die SIE PERSÖNLICH trinken, für Sie angemessen ist.

Alkoholismus und Trunksucht können manchmal langsam entstehen, während man mit seiner Aufmerksamkeit woanders ist. Deshalb sollte man auf Warnsignale achten, die gelegentlich sehr subtil sein können. Vielleicht haben Sie ja noch gar nicht gemerkt, dass Sie ein Alkoholproblem haben. Achten Sie deshalb auf die folgenden Anzeichen:

Anzeichen für ein Alkoholproblem

Fühlen Sie sich schuldig oder schämen Sie sich, wenn Sie trinken?

Trinken Sie heimlich, zum Beispiel indem Sie die leeren Flaschen oder Dosen verstecken?

Äußern sich andere Menschen besorgt über Ihren Alkoholkonsum?

Wenn Sie sich entspannen möchten, haben Sie dann immer ein Glas zur Hand? Können Sie sich nur mit einem Drink entspannen?

Sind Sie unzufrieden, wenn es mal irgendwo keinen Alkohol gibt?

Bereuen Sie nüchtern Dinge, die Sie unter Alkoholeinfluss getan haben?

Haben Sie schon einmal so viel getrunken, dass Sie nicht mehr wussten, was Sie gesagt oder getan haben?

Haben Sie oft gute Vorsätze und wollen höchstens ein Glas trinken, und trinken dann doch viel mehr?

Trinken Sie besonders viel wenn Sie enttäuscht, gestresst oder unglücklich mit jemandem sind?

Fahren Sie unter Alkoholeinfluss Auto? Oder hantieren Sie so an einer Maschine? Oder trinken Sie etwa, obwohl Sie aufgrund der Einnahme verschreibungspflichtiger Medikamente das eigentlich gar nicht sollten?

Beeinflusst Ihr Trinkverhalten Ihren Umgang mit anderen Menschen? Geraten Sie in körperliche Auseinandersetzungen? Lassen Ihre Freunde Sie im Stich? Ist Ihr(e) Partner(in) wütend auf Sie? Gehen Ihre Kinder Ihnen aus dem Weg?

Müssen Sie immer mehr trinken, um etwas zu merken? Können Sie viel mehr als alle anderen vertragen? 

Trinken Sie auch dann noch weiter, wenn Ihre Freunde zu Ihnen sagen, Sie hätten genug?

Trinken Sie manchmal bis zum Umfallen?

Haben Sie körperliche Entzugserscheinungen? Zum Beispiel, wenn Sie nüchtern sind, spüren Sie dann ein oder mehrere der folgenden Symptome:

  • Ängste, Nervosität und Depression
  • Zittern oder Schüttelfrost
  • Übelkeit und Brechreiz
  • Schwitzen
  • Schlaflosigkeit
  • Reizbarkeit
  • Kopfschmerzen
  • Müdigkeit
  • Halluzinationen
  • Anfälle

Möchten Sie mit dem Trinken aufhören und Sie haben es auch schon probiert, aber es klappt nicht?

Vernachlässigen Sie Ihre Pflichten, ob auf der Arbeit, zu Hause oder im Freundeskreis? Das kann mit Ihrem Alkoholkonsum zusammenhängen, oder weil Sie sich gerade von einem Kater erholen müssen.

Geben Sie anderen die Schuld? Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin, Ihren Eltern oder Ihrem Chef - niemand würde Sie verstehen?

Was nun?

Möglicherweise haben Sie ein Alkoholproblem, vielleicht weil Sie zu oft zu viel trinken, doch Sie sehen sich selbst nicht als Alkoholiker(in). Das Problem ist, die Grenzen sind fließend. Nur eine kleine Veränderung in Ihrem Leben kann die Abwärtsspirale in Gang setzen. Das können ein plötzlicher Trauerfall, ein Beziehungsende, der Arbeitsplatzverlust oder ein anderes Traume sein. Wird Sie das  dann nicht aus der Bahn werfen? Das Risiko besteht zumindest.

Wenn Sie Ihre Trinkgewohnheiten rechtfertigen, sich selbst belügen, oder jedes Gespräch darüber verweigern, dann sollten Sie dem auf den Grund gehen. Zuzugeben, dass man ein Problem hat, ist der erste Schritt. Sie werden Mut und Kraft brauchen, sich dem zu stellen, doch es gibt Hilfe da draußen - greifbar mit beiden Händen.

Verfasser: Tom Vermeersch ()

Tom Vermeersch

Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.

Weitere Artikel

5 Tipps, um den Herbst gesund zu überstehen

Wir können einfach nicht vermeiden, die ganzen Veränderungen um uns herum zu mitzukriegen. Der Herbst ist da..

Wann man lieber „Nein!“ sagen sollte

Oft ist es schwer, etwas abzulehnen, doch manche Menschen machen das nie. Also wann sollte man lieber „Nein!“ sagen und wann nicht?

Versteckte Anzeichen einer Depression

Leidet jemand unter Depressionen, so ist das nicht immer klar erkennbar. Manche Menschen verbergen ihr Leiden und wirken nach außen, als ob es ihnen gut ginge.

Geben Sie Ihrem Leben mehr Pep!

Sie erledigen immer die gleichen Aufgaben und kommen nicht voran? Es ist ein weit verbreitetes Gefühl, in Routinen festzustecken und immer wieder die gleichen Kreise zu drehen.

Riskieren Sie mit Ihrem Sexualleben Ihre Beziehung?

Sexuelle Begierde ist eine komplexe Interaktion aus Hormonen, Emotionen und Wohlbefinden. Wenn Ihr Partner oder Ihre Partnerin nicht das gleiche Interesse an Sex hat wie Sie, dann ist das vermutlich nicht als Zurückweisung Ihrer Person gemeint. Darum sollte man so verständnisvoll wie möglich miteinander umgehen, wenn es um unterschiedliche Libido geht.

Ein neues Jahr, ein neues Ich

Haben Sie auch gute Vorsätze fürs neue Jahr? Wie kann man seine guten Vorsätze wirklich einhalten? Erfahren Sie mehr darüber in diesem Artikel!

Schluss mit den schlechten Angewohnheiten – Aber wie?

Schlechte Angewohnheiten kosten uns Zeit und Energie. Sie stören unseren Alltag, riskieren unsere Gesundheit und halten uns davon ab, unsere Ziele zu erreichen. Also warum überhaupt tun wir uns das an? Und was kann man tun, um Schluss mit seinen schlechten Angewohnheiten zu machen?

20 natürliche Wege, um Kopfschmerzen vorzubeugen und zu lindern

Kopfschmerzen können eine echte Bürde sein, besonders wenn sie häufig auftreten. Zum Glück gibt es viele natürliche Wege, Kopfschmerzen vorzubeugen und diese zu lindern, ohne dafür zur Apotheke zu müssen.

Was man gegen irrationale Ängste tun kann

Irrationale Ängste können einen überwältigen und jeden Bereich des Lebens betreffen. Erfahren Sie hier, wie man die Kontrolle über sein Leben zurückgewinnt.

12 einfache Methoden um gemocht zu werden

Haben Sie auch schon bemerkt, dass manche Leute einfach sofort beliebt sind? Viele glauben, das liege an angeborenen Dingen wie gutes Aussehen, Talent oder sozialen Kompetenzen. Doch das ist ein Missverständnis. Es liegt an Ihnen selbst, ob die anderen Menschen Sie mögen, und dabei geht es vor allem um Selbstvertrauen, Selbstgewissheit und emotionale Intelligenz. Das können Sie tun, um bei anderen Menschen beliebter zu sein.

Wann merkt man, dass man ein Alkoholproblem hat?

Wann merkt man, dass man ein Alkoholproblem hat?
Wann merkt man, dass man ein Alkoholproblem hat

Viele Leute trinken gerne einmal etwas, und die meisten von uns genießen immer wieder das Trinken in Gesellschaft. Ob eine Flasche Wein mit Freunden an einem Abend in der Woche, oder ein Glas nach einem guten Essen. Bei besonderen Anlässen gehen wir aus und gönnen uns etwas mehr. Das ist alles harmlos. Doch was, wenn das gelegentliche Glas Wein oder das Bier nach der Arbeit zur Regel wird? Woran merkt man, dass der eigene regelmäßige Alkoholkonsum ein angemessenes Maß überschreitet?

Die Sache ist, dass die Menge, die ein jeder trinken kann, individuell unterschiedlich ist. Manche vertragen mehr als andere, und weil die kurzfristigen Folgen meist harmlos sind, ist es gar nicht so leicht herauszufinden, wo die rote Linie zwischen Alkoholgenuss und Alkoholproblem genau verläuft. Deshalb müssen Sie sich fragen, ob die Menge Alkohol, die SIE PERSÖNLICH trinken, für Sie angemessen ist.

Alkoholismus und Trunksucht können manchmal langsam entstehen, während man mit seiner Aufmerksamkeit woanders ist. Deshalb sollte man auf Warnsignale achten, die gelegentlich sehr subtil sein können. Vielleicht haben Sie ja noch gar nicht gemerkt, dass Sie ein Alkoholproblem haben. Achten Sie deshalb auf die folgenden Anzeichen:

Anzeichen für ein Alkoholproblem

Fühlen Sie sich schuldig oder schämen Sie sich, wenn Sie trinken?

Trinken Sie heimlich, zum Beispiel indem Sie die leeren Flaschen oder Dosen verstecken?

Äußern sich andere Menschen besorgt über Ihren Alkoholkonsum?

Wenn Sie sich entspannen möchten, haben Sie dann immer ein Glas zur Hand? Können Sie sich nur mit einem Drink entspannen?

Sind Sie unzufrieden, wenn es mal irgendwo keinen Alkohol gibt?

Bereuen Sie nüchtern Dinge, die Sie unter Alkoholeinfluss getan haben?

Haben Sie schon einmal so viel getrunken, dass Sie nicht mehr wussten, was Sie gesagt oder getan haben?

Haben Sie oft gute Vorsätze und wollen höchstens ein Glas trinken, und trinken dann doch viel mehr?

Trinken Sie besonders viel wenn Sie enttäuscht, gestresst oder unglücklich mit jemandem sind?

Fahren Sie unter Alkoholeinfluss Auto? Oder hantieren Sie so an einer Maschine? Oder trinken Sie etwa, obwohl Sie aufgrund der Einnahme verschreibungspflichtiger Medikamente das eigentlich gar nicht sollten?

Beeinflusst Ihr Trinkverhalten Ihren Umgang mit anderen Menschen? Geraten Sie in körperliche Auseinandersetzungen? Lassen Ihre Freunde Sie im Stich? Ist Ihr(e) Partner(in) wütend auf Sie? Gehen Ihre Kinder Ihnen aus dem Weg?

Müssen Sie immer mehr trinken, um etwas zu merken? Können Sie viel mehr als alle anderen vertragen? 

Trinken Sie auch dann noch weiter, wenn Ihre Freunde zu Ihnen sagen, Sie hätten genug?

Trinken Sie manchmal bis zum Umfallen?

Haben Sie körperliche Entzugserscheinungen? Zum Beispiel, wenn Sie nüchtern sind, spüren Sie dann ein oder mehrere der folgenden Symptome:

  • Ängste, Nervosität und Depression
  • Zittern oder Schüttelfrost
  • Übelkeit und Brechreiz
  • Schwitzen
  • Schlaflosigkeit
  • Reizbarkeit
  • Kopfschmerzen
  • Müdigkeit
  • Halluzinationen
  • Anfälle

Möchten Sie mit dem Trinken aufhören und Sie haben es auch schon probiert, aber es klappt nicht?

Vernachlässigen Sie Ihre Pflichten, ob auf der Arbeit, zu Hause oder im Freundeskreis? Das kann mit Ihrem Alkoholkonsum zusammenhängen, oder weil Sie sich gerade von einem Kater erholen müssen.

Geben Sie anderen die Schuld? Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin, Ihren Eltern oder Ihrem Chef - niemand würde Sie verstehen?

Was nun?

Möglicherweise haben Sie ein Alkoholproblem, vielleicht weil Sie zu oft zu viel trinken, doch Sie sehen sich selbst nicht als Alkoholiker(in). Das Problem ist, die Grenzen sind fließend. Nur eine kleine Veränderung in Ihrem Leben kann die Abwärtsspirale in Gang setzen. Das können ein plötzlicher Trauerfall, ein Beziehungsende, der Arbeitsplatzverlust oder ein anderes Traume sein. Wird Sie das  dann nicht aus der Bahn werfen? Das Risiko besteht zumindest.

Wenn Sie Ihre Trinkgewohnheiten rechtfertigen, sich selbst belügen, oder jedes Gespräch darüber verweigern, dann sollten Sie dem auf den Grund gehen. Zuzugeben, dass man ein Problem hat, ist der erste Schritt. Sie werden Mut und Kraft brauchen, sich dem zu stellen, doch es gibt Hilfe da draußen - greifbar mit beiden Händen.




Bachblütenmischung Nr. 62: Kontrolliertes trinken

Die Bachblütenmischung Nr. 62 hilft dabei:

  • Mehr Ruhe und ein besseres Gleichgewicht ohne den Alkohol zu finden
  • Dem sozialen Druck, Alkohol zu trinken, zu widerstehen
  • Toleranter zu werden
  • Mehr innere Stärke zu haben
  • Sich Fehltritte besser verzeihen zu können
  • Weniger Selbstzweifel zu haben
  • Mehr Zuversicht zu entwickeln
Entdecken Sie, wie die Bachblütenmischung Nr. 62 helfen kann
Marie Pure

Weitere Artikel


herbst

5 Tipps, um den Herbst gesund zu überstehen

Wir können einfach nicht vermeiden, die ganzen Veränderungen um uns herum zu mitzukriegen. Der Herbst ist da..

Den vollständigen Artikel lesen

Wann man lieber „Nein!“ sagen sollte

Wann man lieber „Nein!“ sagen sollte

Oft ist es schwer, etwas abzulehnen, doch manche Menschen machen das nie. Also wann sollte man lieber „Nein!“ sagen und wann nicht?

Den vollständigen Artikel lesen

Versteckte Anzeichen einer Depression

Versteckte Anzeichen einer Depression

Leidet jemand unter Depressionen, so ist das nicht immer klar erkennbar. Manche Menschen verbergen ihr Leiden und wirken nach außen, als ob es ihnen gut ginge.

Den vollständigen Artikel lesen

Geben Sie Ihrem Leben mehr Pep!

Geben Sie Ihrem Leben mehr Pep!

Sie erledigen immer die gleichen Aufgaben und kommen nicht voran? Es ist ein weit verbreitetes Gefühl, in Routinen festzustecken und immer wieder die gleichen Kreise zu drehen.

Den vollständigen Artikel lesen

Riskieren Sie mit Ihrem Sexualleben Ihre Beziehung

Riskieren Sie mit Ihrem Sexualleben Ihre Beziehung?

Sexuelle Begierde ist eine komplexe Interaktion aus Hormonen, Emotionen und Wohlbefinden. Wenn Ihr Partner oder Ihre Partnerin nicht das gleiche Interesse an Sex hat wie Sie, dann ist das vermutlich nicht als Zurückweisung Ihrer Person gemeint. Darum sollte man so verständnisvoll wie möglich miteinander umgehen, wenn es um unterschiedliche Libido geht.

Den vollständigen Artikel lesen

goede-voornemens

Ein neues Jahr, ein neues Ich

Haben Sie auch gute Vorsätze fürs neue Jahr? Wie kann man seine guten Vorsätze wirklich einhalten? Erfahren Sie mehr darüber in diesem Artikel!

Den vollständigen Artikel lesen

Schluss mit den schlechten Angewohnheiten – Aber wie

Schluss mit den schlechten Angewohnheiten – Aber wie?

Schlechte Angewohnheiten kosten uns Zeit und Energie. Sie stören unseren Alltag, riskieren unsere Gesundheit und halten uns davon ab, unsere Ziele zu erreichen. Also warum überhaupt tun wir uns das an? Und was kann man tun, um Schluss mit seinen schlechten Angewohnheiten zu machen?

Den vollständigen Artikel lesen

20 natürliche Wege, um Kopfschmerzen vorzubeugen und zu lindern

20 natürliche Wege, um Kopfschmerzen vorzubeugen und zu lindern

Kopfschmerzen können eine echte Bürde sein, besonders wenn sie häufig auftreten. Zum Glück gibt es viele natürliche Wege, Kopfschmerzen vorzubeugen und diese zu lindern, ohne dafür zur Apotheke zu müssen.

Den vollständigen Artikel lesen

Was man gegen irrationale Ängste tun kann

Was man gegen irrationale Ängste tun kann

Irrationale Ängste können einen überwältigen und jeden Bereich des Lebens betreffen. Erfahren Sie hier, wie man die Kontrolle über sein Leben zurückgewinnt.

Den vollständigen Artikel lesen

12 einfache Methoden um gemocht zu werden

12 einfache Methoden um gemocht zu werden

Haben Sie auch schon bemerkt, dass manche Leute einfach sofort beliebt sind? Viele glauben, das liege an angeborenen Dingen wie gutes Aussehen, Talent oder sozialen Kompetenzen. Doch das ist ein Missverständnis. Es liegt an Ihnen selbst, ob die anderen Menschen Sie mögen, und dabei geht es vor allem um Selbstvertrauen, Selbstgewissheit und emotionale Intelligenz. Das können Sie tun, um bei anderen Menschen beliebter zu sein.

Den vollständigen Artikel lesen

Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.

© 2025 Mariepure - Webdesign Publi4u

Lassen Sie sich kostenlos beraten

Sind Sie sich nicht sicher, welche Bachblüten Ihnen helfen können? Schreiben Sie einfach an Tom Vermeersch und erhalten Sie kostenlos eine persönliche Beratung.

tom vermeersch
Tom Vermeersch

Ja, ich möchte mich kostenlos beraten lassen

Nein danke, ich finde mich selbst zurecht