Die Bachblüten-Therapie ist schon seit Jahrzehnten auch in Deutschland eine verbreitete Heilbehandlung für Menschen mit psychischen Beschwerden wie Angstzuständen, nervöser Unruhe oder Unausgeglichenheit. Die im vorigen Jahrhundert von ihrem Erfinder und Namensgeber Dr. Edward Bach in England entwickelte Heilbehandlung vermutet, dass viele körperliche Beschwerden eine psychische Ursache haben. Wie viele andere alternative Heilverfahren auch, verfolgt die Bachblüten-Therapie damit einen eher ganzheitlichen Ansatz.
Eine Therapie mit Bachblüten hat nichts mit Blumen an einem Fluss zu tun
Die Therapie mit Bachblüten hat allerdings nichts mit einer bestimmten Blumensorte zu tun, die an Flüssen oder neben einem Bach wächst. Ihr Erfinder hat vielmehr für eine ganze Reihe psychischer Beschwerden bestimmte Pflanzen und Kräuter herausgesucht, deren Einnahme bestimmte seelische oder emotionale Zustände beeinflussen. Auch können diese Blütenextrakte, die in Tropfenform verabreicht werden, miteinander kombiniert werden, so dass man mehrere Beschwerden gleichzeitig behandeln kann. Diese so genannten Bachblüten-Mischungen haben sich im Laufe der Jahre immer größerer Beliebtheit erfreut und sind damit heutzutage, neben den ursprünglichen einzelnen Bachblüten, eine Fortentwicklung der ursprünglichen Bachblüten-Therapie.
Dauer und Wirkungsweise der Bachblüten-Therapie
Eine Therapie mit Bachblüten wird meistens über die Dauer von drei Monaten durchgeführt, wobei es je nach Patient durchaus Unterschiede geben kann. Meistens stellen sich erste Behandlungserfolge schon nach wenigen Tagen ein, im Einzelfall kann es aber auch mal ein bis zwei Wochen dauern, bis sich ein Effekt bemerkbar macht. Einzige Ausnahme bilden die so genannten Bachblüten-Rettungstropfen, die für akute Symptome wie plötzliche Ängste oder aufkommende Nervosität gedacht sind und immer dann eingenommen werden können, sobald die Beschwerden auftreten. Sonst werden die Tropfen in der Regel sechsmal täglich eingenommen, und zwar jeweils vier Tropfen. Dies entspricht auch der von ihrem Entdecker empfohlenen Dosis. Bei manchen Betroffenen kann es allerdings durchaus sinnvoll sein, die Dosis vorübergehend zu erhöhen. Auch haben viele Menschen gute Erfahrungen damit gemacht, bei einem Abklingen der Beschwerden die Tropfen zwar weiterhin zu nehmen, dabei jedoch die Dosis auf vier mal vier Tropfen täglich reduzieren. Wichtig ist es jedoch immer, die Tropfen regelmäßig einzunehmen und dies auch über einen längeren Zeitraum durchzuhalten, damit die Behandlung auch anschlagen kann. Diese allmähliche und sanfte Wirkungsweise unterscheidet die Bachblüten-Therapie auch von vielen anderen Behandlungsansätzen.
Die Einnahme von Bachblüten als Therapie ohne Nebenwirkungen und Risiko
Die rein natürliche Wirkungsweise macht die Bachblüten-Therapie besonders gut verträglich. So gibt es keine bekannten Nebenwirkungen, es sind keine Fälle von Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder Substanzen bekannt und es besteht auch keine Gefahr, dass man Schaden durch eine Überdosierung erlangen kann. So können Bachblüten auch von Kindern und Jugendlichen eingenommen werden, ohne dass es hierbei zu körperlichen Nebenfolgen kommt. Es ist genau diese gute Verträglichkeit, die immer mehr Menschen heutzutage von einer Heilbehandlung erwarten. Wer also generell skeptisch eingestellt ist und sich im Zweifelsfall lieber auf natürliche Wirkstoffe verlässt, der geht mit der Einnahme von Bachblüten kein Risiko ein. Ihre heilende Wirkungsweise hingegen hat auch schon viele Skeptiker überzeugt und immer mehr Menschen berichten in Zeitungen oder im Internet von den positiven Erfahrungen, die sie bei der Behandlung von psychischen Problemen und Beschwerden mit der Bachblüten-Therapie gemacht haben.
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
Bachblüten Globuli: Heilung ganz ohne Alkohol
Bachblüten Globuli sind eine etwas modernere Art der Bachblüten. Die ursprünglichen Bachblüten wurden in den frühen dreißiger Jahren von dem englischen Arzt Dr. Bach erfunden.
Fehler, die Sie beim Kauf von original Bachblüten niemals machen dürfen!
Gerade wenn man noch ein Neuling in der Welt der Bachblüten ist, ist man schnell dazu verleitet, eine unüberlegte Handlung zu begehen.
Bachblüten bieten natürliche Beruhigung
Bachblüten sind gut zur Beruhigung und helfen einem, besser entspannen zu können. Denn für die meisten Menschen ist der Alltag häufig anstrengend und stressig.
Die richtige Bachblüten Anwendung: Ist eine Überdosierung möglich?
Schon seit über 70 Jahren gibt es nun die Bachblüten. Diese wurden in England von dem damaligen Arzt Dr. Edward Bach entdeckt und sie sind noch heute das beliebteste Heilmittel in Europa.
Was ist der Unterschied zur Homöopathie?
Bachblütentherapie und Homöopathie weisen bestimmte Parallelen, aber auch einige wichtige Differenzen auf.
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Wenn Sie sich vornehmen, einmal Bachblüten selbst in einem Bachblüten Shop zu kaufen, dann gibt es ein paar Dinge, die Sie sich am besten schon vorher notieren sollten.
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Haben Sie schon mal von Bachblüten gehört? Wenn Sie schon einmal Kontakt hatten mit der heilenden Wirkung, die in Bachblüten steckt, haben Sie sicher schon einmal überlegt,....
Bachblüten Shops in Deutschland: Wo finde ich den nächsten Bachblüten Shop?
Gerade in Deutschland sind die Bachblüten in den letzten Jahren beliebter geworden als jemand zuvor und immer mehr Menschen, wollen nun auch eine Therapie mit Bachblüten machen.
Wie man einen Bachblüten Test richtig durchführt
Schon vor 70 Jahren hat sich der aus England stammende Arzt Dr. Edward Bach mit Naturheilmitteln befasst und entdeckte die Bachblüten.
Die Bachblüten-Therapie ist schon seit Jahrzehnten auch in Deutschland eine verbreitete Heilbehandlung für Menschen mit psychischen Beschwerden wie Angstzuständen, nervöser Unruhe oder Unausgeglichenheit. Die im vorigen Jahrhundert von ihrem Erfinder und Namensgeber Dr. Edward Bach in England entwickelte Heilbehandlung vermutet, dass viele körperliche Beschwerden eine psychische Ursache haben. Wie viele andere alternative Heilverfahren auch, verfolgt die Bachblüten-Therapie damit einen eher ganzheitlichen Ansatz.
Eine Therapie mit Bachblüten hat nichts mit Blumen an einem Fluss zu tun
Die Therapie mit Bachblüten hat allerdings nichts mit einer bestimmten Blumensorte zu tun, die an Flüssen oder neben einem Bach wächst. Ihr Erfinder hat vielmehr für eine ganze Reihe psychischer Beschwerden bestimmte Pflanzen und Kräuter herausgesucht, deren Einnahme bestimmte seelische oder emotionale Zustände beeinflussen. Auch können diese Blütenextrakte, die in Tropfenform verabreicht werden, miteinander kombiniert werden, so dass man mehrere Beschwerden gleichzeitig behandeln kann. Diese so genannten Bachblüten-Mischungen haben sich im Laufe der Jahre immer größerer Beliebtheit erfreut und sind damit heutzutage, neben den ursprünglichen einzelnen Bachblüten, eine Fortentwicklung der ursprünglichen Bachblüten-Therapie.
Dauer und Wirkungsweise der Bachblüten-Therapie
Eine Therapie mit Bachblüten wird meistens über die Dauer von drei Monaten durchgeführt, wobei es je nach Patient durchaus Unterschiede geben kann. Meistens stellen sich erste Behandlungserfolge schon nach wenigen Tagen ein, im Einzelfall kann es aber auch mal ein bis zwei Wochen dauern, bis sich ein Effekt bemerkbar macht. Einzige Ausnahme bilden die so genannten Bachblüten-Rettungstropfen, die für akute Symptome wie plötzliche Ängste oder aufkommende Nervosität gedacht sind und immer dann eingenommen werden können, sobald die Beschwerden auftreten. Sonst werden die Tropfen in der Regel sechsmal täglich eingenommen, und zwar jeweils vier Tropfen. Dies entspricht auch der von ihrem Entdecker empfohlenen Dosis. Bei manchen Betroffenen kann es allerdings durchaus sinnvoll sein, die Dosis vorübergehend zu erhöhen. Auch haben viele Menschen gute Erfahrungen damit gemacht, bei einem Abklingen der Beschwerden die Tropfen zwar weiterhin zu nehmen, dabei jedoch die Dosis auf vier mal vier Tropfen täglich reduzieren. Wichtig ist es jedoch immer, die Tropfen regelmäßig einzunehmen und dies auch über einen längeren Zeitraum durchzuhalten, damit die Behandlung auch anschlagen kann. Diese allmähliche und sanfte Wirkungsweise unterscheidet die Bachblüten-Therapie auch von vielen anderen Behandlungsansätzen.
Die Einnahme von Bachblüten als Therapie ohne Nebenwirkungen und Risiko
Die rein natürliche Wirkungsweise macht die Bachblüten-Therapie besonders gut verträglich. So gibt es keine bekannten Nebenwirkungen, es sind keine Fälle von Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder Substanzen bekannt und es besteht auch keine Gefahr, dass man Schaden durch eine Überdosierung erlangen kann. So können Bachblüten auch von Kindern und Jugendlichen eingenommen werden, ohne dass es hierbei zu körperlichen Nebenfolgen kommt. Es ist genau diese gute Verträglichkeit, die immer mehr Menschen heutzutage von einer Heilbehandlung erwarten. Wer also generell skeptisch eingestellt ist und sich im Zweifelsfall lieber auf natürliche Wirkstoffe verlässt, der geht mit der Einnahme von Bachblüten kein Risiko ein. Ihre heilende Wirkungsweise hingegen hat auch schon viele Skeptiker überzeugt und immer mehr Menschen berichten in Zeitungen oder im Internet von den positiven Erfahrungen, die sie bei der Behandlung von psychischen Problemen und Beschwerden mit der Bachblüten-Therapie gemacht haben.
Bachblüten Globuli sind eine etwas modernere Art der Bachblüten. Die ursprünglichen Bachblüten wurden in den frühen dreißiger Jahren von dem englischen Arzt Dr. Bach erfunden.
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Den vollständigen Artikel lesenBachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
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