Die Bachblüten befinden sich in einem Flakon von 50ml. Dieser besteht hauptsächlich aus Wasser. Es gibt auch eine handliche Pipette, womit man einfach die Anzahl Tropfen zählen kann.
Die Standarddosierung beträgt sechs mal am Tag vier Tropfen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Tropfen einzunehmen:
· Direkt auf die Zunge.
· In irgendwelcher Flüssigkeit, wie Wasser, Orangensaft, Erfrischungsgetränken, Kaffee, Tee, Milche,…
· Man kann sie auch auf feste Nahrung tröpfeln, zum Beispiel auf ein Butterbrot.
Ein nützlicher Hinweis für Menschen, die jeden Tag eine Wasserflasche (oder etwas Anderes) austrinken, ist die tägliche Menge Tropfen (6 x 4 = 24) sofort alle in die Wasserflasche zu träufeln. Diese Flasche trinkt man am Tag leer. So hat man die angemessene tägliche Menge Bachblüten eingenommen, ohne dass es der Außenwelt gegenüber sehr auffält.
Auch für Schulkinder und vor allem für Kinder, die in der Schule zum Essen bleiben, sind Tropfen in der Nahrung die ideale Weise. So ist man sicher, dass sie ihre Bachblüten genommen haben, und muss man die Lehrerin oder den Lehrer nicht belästigen und fragen, dem Kind die Tropfen zu geben. Außerdem fällt es so weniger auf und fühlt das Kind sich nicht visiert oder ist es nicht die Zielscheibe von Schikanen. Es gibt jedoch auch Kinder, die ziemlich stolz sind, und es ihren Mitschülern gerne zeigen, dass sie Bachblüten nehmen. Das ist meistens ihren guten Erfahrungen mit den Bachblüten zuzuschreiben, zum Beispiel in der Prufüngszeit.
Bei Babys die Brustnahrung bekommen, kann die Mutter selbst die Bachblüten nehmen oder sie kann die Tropfen an ihren Brustwarzen reiben.
Bei Babys, die Flaschennahrung bekommen, tröpfelt man die Bachblüten einfach in die Milche.
Man kann die Bachblüten auch äußerlich anbringen. Es gibt vier Stellen, wo die Bachblüten gut aufgenommen werden, das heißt an den Handgelenken, den Schläfen, den Lippen und hinter den Ohren. Dass kann manchmal interessant sein für Menschen, die bewusstlos sind, oder im Koma liegen, oder für Kinder, die sehr viel schlafen.
Bei Tieren tröpfelt man die Bachblüten in ihr Trinkwasser oder auf ihren bevorzugten Bonbon.
Mehr Auskünfte über die verschiedenen Bachblütenmischungen findet man, wenn man auf “Bachblüten” klickt.
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
Wie man einen Bachblüten Test richtig durchführt
Schon vor 70 Jahren hat sich der aus England stammende Arzt Dr. Edward Bach mit Naturheilmitteln befasst und entdeckte die Bachblüten.
Bachblüten und ihre Nebenwirkungen
Die Geschichte der Nebenwirkungen von Bachblüten ist ziemlich schnell erzählt: Bachblüten haben keinerlei Nebenwirkungen.
Die richtige Bachblüten Dosierung muss nicht schwer sein
Wenn es um Bachblüten Dosierung geht werden viele Leute, die auch mal Bachblüten versuchen wollen, skeptisch.
Sogar Lehrer können sich Bachblüten bestellen!
Bachblüten sind ein wirkungsvolle Heilmittel, wenn es darum geht seelische Zustände wieder ins Lot zu bekommen.
Chestnut Bud & Bachblütenmischung Nr. 55
Lesen Sie hier mehr darüber, wie Chestnut Bud den betroffenen Kindern helfen kann und warum eine Bachblütenmischung wichtig ist.
Bachblüten bieten natürliche Beruhigung
Bachblüten sind gut zur Beruhigung und helfen einem, besser entspannen zu können. Denn für die meisten Menschen ist der Alltag häufig anstrengend und stressig.
Dinge, die Sie beim Bachblüten Fragebogen kontrollieren sollten!
Der Bachblüten Fragebogen ist eine sehr bequeme Art, die Bachblüten zu finden, die bei einem persönlich helfen.
Auf was man bei einem Bachblüten Buch achten sollte
Sie spielen bereits mit dem Gedanken, sich ein Bachblüten Buch zuzulegen? Zunächst einmal sollten wir Sie zu diesem Schritt beglückwünschen, denn tiefergreifendes Wissen kann nie schaden.
Der Bachblüten Fragebogen: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung
Viele Menschen haben schon vom berüchtigten Bachblüten Fragebogen gehört, jedoch sind sie sich nicht ganz sicher, ob sie der ganzen Sache Vertrauen schenken sollten.
Mit Bachblüten wird eine natürliche Genesung von Patienten ohne Nebenwirkungen erreicht. Schon lange vor der Erfindung chemischer Wirkstoffe, war der Nutzen natürlicher Wirkstoffe bekannt.
Die Bachblüten befinden sich in einem Flakon von 50ml. Dieser besteht hauptsächlich aus Wasser. Es gibt auch eine handliche Pipette, womit man einfach die Anzahl Tropfen zählen kann.
Die Standarddosierung beträgt sechs mal am Tag vier Tropfen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Tropfen einzunehmen:
· Direkt auf die Zunge.
· In irgendwelcher Flüssigkeit, wie Wasser, Orangensaft, Erfrischungsgetränken, Kaffee, Tee, Milche,…
· Man kann sie auch auf feste Nahrung tröpfeln, zum Beispiel auf ein Butterbrot.
Ein nützlicher Hinweis für Menschen, die jeden Tag eine Wasserflasche (oder etwas Anderes) austrinken, ist die tägliche Menge Tropfen (6 x 4 = 24) sofort alle in die Wasserflasche zu träufeln. Diese Flasche trinkt man am Tag leer. So hat man die angemessene tägliche Menge Bachblüten eingenommen, ohne dass es der Außenwelt gegenüber sehr auffält.
Auch für Schulkinder und vor allem für Kinder, die in der Schule zum Essen bleiben, sind Tropfen in der Nahrung die ideale Weise. So ist man sicher, dass sie ihre Bachblüten genommen haben, und muss man die Lehrerin oder den Lehrer nicht belästigen und fragen, dem Kind die Tropfen zu geben. Außerdem fällt es so weniger auf und fühlt das Kind sich nicht visiert oder ist es nicht die Zielscheibe von Schikanen. Es gibt jedoch auch Kinder, die ziemlich stolz sind, und es ihren Mitschülern gerne zeigen, dass sie Bachblüten nehmen. Das ist meistens ihren guten Erfahrungen mit den Bachblüten zuzuschreiben, zum Beispiel in der Prufüngszeit.
Bei Babys die Brustnahrung bekommen, kann die Mutter selbst die Bachblüten nehmen oder sie kann die Tropfen an ihren Brustwarzen reiben.
Bei Babys, die Flaschennahrung bekommen, tröpfelt man die Bachblüten einfach in die Milche.
Man kann die Bachblüten auch äußerlich anbringen. Es gibt vier Stellen, wo die Bachblüten gut aufgenommen werden, das heißt an den Handgelenken, den Schläfen, den Lippen und hinter den Ohren. Dass kann manchmal interessant sein für Menschen, die bewusstlos sind, oder im Koma liegen, oder für Kinder, die sehr viel schlafen.
Bei Tieren tröpfelt man die Bachblüten in ihr Trinkwasser oder auf ihren bevorzugten Bonbon.
Mehr Auskünfte über die verschiedenen Bachblütenmischungen findet man, wenn man auf “Bachblüten” klickt.
Schon vor 70 Jahren hat sich der aus England stammende Arzt Dr. Edward Bach mit Naturheilmitteln befasst und entdeckte die Bachblüten.
Den vollständigen Artikel lesenDie Geschichte der Nebenwirkungen von Bachblüten ist ziemlich schnell erzählt: Bachblüten haben keinerlei Nebenwirkungen.
Den vollständigen Artikel lesenWenn es um Bachblüten Dosierung geht werden viele Leute, die auch mal Bachblüten versuchen wollen, skeptisch.
Den vollständigen Artikel lesenBachblüten sind ein wirkungsvolle Heilmittel, wenn es darum geht seelische Zustände wieder ins Lot zu bekommen.
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Den vollständigen Artikel lesenBachblüten sind gut zur Beruhigung und helfen einem, besser entspannen zu können. Denn für die meisten Menschen ist der Alltag häufig anstrengend und stressig.
Den vollständigen Artikel lesenDer Bachblüten Fragebogen ist eine sehr bequeme Art, die Bachblüten zu finden, die bei einem persönlich helfen.
Den vollständigen Artikel lesenSie spielen bereits mit dem Gedanken, sich ein Bachblüten Buch zuzulegen? Zunächst einmal sollten wir Sie zu diesem Schritt beglückwünschen, denn tiefergreifendes Wissen kann nie schaden.
Den vollständigen Artikel lesenViele Menschen haben schon vom berüchtigten Bachblüten Fragebogen gehört, jedoch sind sie sich nicht ganz sicher, ob sie der ganzen Sache Vertrauen schenken sollten.
Den vollständigen Artikel lesenMit Bachblüten wird eine natürliche Genesung von Patienten ohne Nebenwirkungen erreicht. Schon lange vor der Erfindung chemischer Wirkstoffe, war der Nutzen natürlicher Wirkstoffe bekannt.
Den vollständigen Artikel lesenBachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
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