Inhalt 50 ml
Für eine ganze Kur
Sofort lieferbar
GRATIS Lieferung ab € 30.00
inkl. Mwst.
Mitten in einer Pandemie zurück zur Schule zu gehen ist für alle eine neue Erfahrung. Es ist verständlich, dass manche Kinder davor Angst haben. Wir werden einen Blick auf ein paar Aspekte davon werfen und erläutern, wie Sie Ihrem Kind die Rückkehr zur Schule erleichtern können.
Die Rückkehr zur Schule nach den Sommerferien bedeutet normalerweise eine Wiederaufnahme bekannter Routinen. Wenn sich Ihr Kind darüber Sorgen macht, dann beruhigen Sie es und bestätigen Sie es darin, dass alles sicher ist und keine Gefahr droht.
Versuchen Sie herauszufinden, was genau Ihrem Kind Sorge bereitet. Hat es Angst davor, das Virus zu bekommen oder weiterzuverbreiten? Oder fürchtet es sich eher vor den Änderungen im Alltag, die durch die Pandemie verursacht sind? Weil die Schulen neue Regeln bezüglich COVID-19 erlassen haben, macht sich Ihr Kind womöglich Sorgen, dagegen zu verstoßen? Machen Sie Ihrem Kind klar, dass nichts passieren wird, wenn es mal eine Regel nicht einhalten kann. Die Situation ist schließlich für alle neu, ob Schüler, Eltern oder Lehrer, und alle lernen den Umgang damit zusammen.
Wir alle brauchen Gewissheiten in unserem Leben, und das gerade jetzt! Niemand weiß, was als nächstes passieren wird. Jetzt sind die Schulen wieder auf, doch wenn die Fallzahlen wieder steigen, dann kann es schnell wieder zu Quarantänen kommen, ob für einzelne Schüler oder die ganze Schule.
Um solche Unsicherheiten Ihrem Kind zu erläutern, sollte man bekannte Beispiele nutzen. So wie bei einem Unwetter, wo alles überschwemmt wird und man das Weite suchen muss, nach den Aufräumarbeiten aber alles wieder normal wurde. Und vermutlich wird auch diesmal bald alles wieder so sein wie früher.
Setzen Sie gerechte aber strikte Grenzen für Ihr Kind, schaffen Sie Routinen und begrenzen Sie die Bildschirmzeiten. Achten Sie darauf, dass Ihr Kind ausreichend Schlaf bekommt. Gemeinsame Mahlzeiten stärken die familiäre Bindung. Seien Sie zudem immer ehrlich, und wenn Sie mal keine Antwort wissen, dann geben Sie dass auch offen zu.
Wenn ein junges Kind lange Zeit zu Hause bleiben musste, ist es nur verständlich, dass es bei dem Gedanken an eine Rückkehr zur Schule Trennungsängste entwickelt. Es ist unsere Aufgabe als Eltern, diesen Sorgen zu begegnen. Oft unterschätzen wir, wie sehr unsere Kinder Stress und Ängsten ausgesetzt sind. Probieren Sie es darum mit einer beruhigenden, pragmatischen Einstellung. Falls Ihnen das nicht gelingt und Sie selbst unter Stress und Ängsten leiden, dann kann die Bachblütenmischung Nr. 85 dabei helfen, sich wieder emotional besser zu fühlen und die Ängste zu lindern.
Versuchen Sie herauszufinden, was genau Ihrem Kind Angst macht. Sprechen Sie darüber oder schreiben Sie es gemeinsam auf. Es wird Sie überraschen, dass sich Kinder über Dinge sorgen, die uns Erwachsenen weniger bedrohlich erscheinen – und umgekehrt. Oft wirkt der Gedanke an ein Ereignis in der Zukunft bedrohlicher als das Ereignis selbst. Schaffen Sie gemeinsam einen schrittweisen Plan, wie die Rückkehr zur Schule gelingen kann.
Als Eltern haben Sie vielleicht Sorge davor, dass Ihr Kind im Stoff zurückfällt und diesen Rückstand nicht mehr aufholen kann. Doch was auch immer Ihnen selbst Sorgen macht, vergessen Sie nicht dabei, wie man als Kind am besten lernen kann, nämlich in ruhiger, friedlicher und sicherer Atmosphäre. Jedes Kind lernt auf seine Weise: Manchen hilft es, Nachhilfe zu bekommen, anderen hilft eine entspannte Umgebung. Falls Ihr Kind nach langer Abwesenheit von der Schule Konzentrationsschwierigkeiten hat, kann die Bachblütenmischung Nr. 55 helfen, sich besser konzentrieren zu können und die Hyperaktivität zu lindern.
Die Ängste vor der Rückkehr zur Schule drehen sich meist nicht nur um den Unterricht, sondern auch um die Freunde. Viele Kinder konnten während der Ausgangsbeschränkungen ihre Freunde nicht besuchen. Wer außerdem noch in eine neue Klasse oder Schule kommt, hat es umso schwerer, Anschluss zu finden. Unterstützen Sie Ihr Kind beim Finden und Pflegen von Freundschaften, ob durch Verabredungen am Nachmittag oder durch außerschulische Aktivitäten.
Reden Sie nach der Schule mit Ihren Kindern und fragen Sie nach deren Erlebnissen. So schafft man auch Raum für Gespräche über Ängste und Sorgen. Manche Kinder beginnen dann von ganz alleine, ihren Tag zu erzählen, andere geben nur einsilbige Antworten. Hören Sie aufmerksam zu, egal zu welcher der beiden Gruppen Ihr Kind gehört. Geben Sie Zeit zum Nachdenken und zum Wiederholen, damit Ihr Kind auch merkt, dass Sie ihm zuhören. Durch Zuhören kann man seinen Kindern gut dabei helfen, neue Herausforderungen zu akzeptieren und nach Vorne zu schauen.
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
Sie fühlen sich, als nehmen alle anderen Sie als selbstverständlich an? Ob Sie nachts noch an der Präsentation sitzen oder Ihrem Partner bzw. Ihrer Partnerin ein großes Geburtstagsessen organisieren – Es ist schön, wenn andere die Bemühungen schätzen können. Doch was ist, wenn es niemand wirklich merkt, dann fühlt man sich zu wenig wertgeschätzt.
Anzeichen für das Abrutschen in einen Burnout
Erfahren Sie, wie man die Anzeichen von Stress erkennt und wie man einen Burnout vermeiden kann.
Ist Depression nicht nur ein Modewort für Niedergeschlagenheit?
Mentale Gesundheitsprobleme wie Depressionen oder Ängste betreffen jeden sechsten Menschen früher oder später im Leben. Obwohl diese Probleme somit recht weit verbreitet sind, warten die Betroffenen oft Monate oder gar Jahre, bis sie sich endlich Hilfe suchen.
Loslassen: Tipps für Hinterbliebene
Ein Familienmitglied oder Freund zu verlieren ist sicher eine der schwierigsten Herausforderungen, die das Leben für uns bereithält. Der Verlust eines Partners, eines Elternteils oder von Geschwistern lässt uns in eine tiefe Traurigkeit fallen.
5 Tipps, um den Herbst gesund zu überstehen
Wir können einfach nicht vermeiden, die ganzen Veränderungen um uns herum zu mitzukriegen. Der Herbst ist da..
Können wir wirklich aus unseren Fehlern lernen und eine starke, gesunde emotionale Bindung mit unseren Kindern entwickeln? Um ein paar Problemfelder zu identifizieren, haben wir eine Zusammenstellung der häufigsten Fehler von Eltern erstellt.
Erwarten Sie zuviel von anderen? Finden Sie es heraus!
Viele Menschen sind enttäuscht, wenn andere nicht ihren Erwartungen entsprechen. Doch wenn man von anderen immer zuviel verlangt, ist das ungesund, sowohl für einen selbst als auch für die anderen. Falls es Ihnen auch so geht, dass Sie oft von Ihren Angehörigen oder sogar Fremden enttäuscht werden, kann es vielleicht daran liegen, dass Sie unrealistische Vorstellungen davon haben, wie sich die anderen verhalten sollten?
6 Tipps, um beim Trainieren durchzuhalten
Haben Sie auch vor einer Weile begonnen, Sport zu treiben? Und wie läuft es jetzt? Sind Sie immer noch so enthusiastisch wie vor einigen Monaten?
Warum sind Sie nicht der/die Beste?
Welche Ziele haben Sie im Leben? Möchten Sie reich sein, Spitzenfußballer/in werden, gute Eltern oder Premierminister/in? Wie gut auch immer Sie Ihr Leben planen, früher oder später werden Sie mit Hindernissen zu kämpfen haben, um Ihre Ziele zu erreichen.
Schluss mit den Sorgen - Leben Sie jetzt!
Viele Leute verbringen so viel Zeit damit, die Vergangenheit zu bedauern und sich Sorgen um die Zukunft zu machen. Doch das ist es nicht wert! Selbst was gestern passiert ist, spielt heute keine Rolle mehr! Lassen Sie die Vergangenheit hinter sich, kümmern Sie sich nicht um die Zukunft, sondern machen Sie das Beste aus jedem Moment.
Mitten in einer Pandemie zurück zur Schule zu gehen ist für alle eine neue Erfahrung. Es ist verständlich, dass manche Kinder davor Angst haben. Wir werden einen Blick auf ein paar Aspekte davon werfen und erläutern, wie Sie Ihrem Kind die Rückkehr zur Schule erleichtern können.
Die Rückkehr zur Schule nach den Sommerferien bedeutet normalerweise eine Wiederaufnahme bekannter Routinen. Wenn sich Ihr Kind darüber Sorgen macht, dann beruhigen Sie es und bestätigen Sie es darin, dass alles sicher ist und keine Gefahr droht.
Versuchen Sie herauszufinden, was genau Ihrem Kind Sorge bereitet. Hat es Angst davor, das Virus zu bekommen oder weiterzuverbreiten? Oder fürchtet es sich eher vor den Änderungen im Alltag, die durch die Pandemie verursacht sind? Weil die Schulen neue Regeln bezüglich COVID-19 erlassen haben, macht sich Ihr Kind womöglich Sorgen, dagegen zu verstoßen? Machen Sie Ihrem Kind klar, dass nichts passieren wird, wenn es mal eine Regel nicht einhalten kann. Die Situation ist schließlich für alle neu, ob Schüler, Eltern oder Lehrer, und alle lernen den Umgang damit zusammen.
Wir alle brauchen Gewissheiten in unserem Leben, und das gerade jetzt! Niemand weiß, was als nächstes passieren wird. Jetzt sind die Schulen wieder auf, doch wenn die Fallzahlen wieder steigen, dann kann es schnell wieder zu Quarantänen kommen, ob für einzelne Schüler oder die ganze Schule.
Um solche Unsicherheiten Ihrem Kind zu erläutern, sollte man bekannte Beispiele nutzen. So wie bei einem Unwetter, wo alles überschwemmt wird und man das Weite suchen muss, nach den Aufräumarbeiten aber alles wieder normal wurde. Und vermutlich wird auch diesmal bald alles wieder so sein wie früher.
Setzen Sie gerechte aber strikte Grenzen für Ihr Kind, schaffen Sie Routinen und begrenzen Sie die Bildschirmzeiten. Achten Sie darauf, dass Ihr Kind ausreichend Schlaf bekommt. Gemeinsame Mahlzeiten stärken die familiäre Bindung. Seien Sie zudem immer ehrlich, und wenn Sie mal keine Antwort wissen, dann geben Sie dass auch offen zu.
Wenn ein junges Kind lange Zeit zu Hause bleiben musste, ist es nur verständlich, dass es bei dem Gedanken an eine Rückkehr zur Schule Trennungsängste entwickelt. Es ist unsere Aufgabe als Eltern, diesen Sorgen zu begegnen. Oft unterschätzen wir, wie sehr unsere Kinder Stress und Ängsten ausgesetzt sind. Probieren Sie es darum mit einer beruhigenden, pragmatischen Einstellung. Falls Ihnen das nicht gelingt und Sie selbst unter Stress und Ängsten leiden, dann kann die Bachblütenmischung Nr. 85 dabei helfen, sich wieder emotional besser zu fühlen und die Ängste zu lindern.
Versuchen Sie herauszufinden, was genau Ihrem Kind Angst macht. Sprechen Sie darüber oder schreiben Sie es gemeinsam auf. Es wird Sie überraschen, dass sich Kinder über Dinge sorgen, die uns Erwachsenen weniger bedrohlich erscheinen – und umgekehrt. Oft wirkt der Gedanke an ein Ereignis in der Zukunft bedrohlicher als das Ereignis selbst. Schaffen Sie gemeinsam einen schrittweisen Plan, wie die Rückkehr zur Schule gelingen kann.
Als Eltern haben Sie vielleicht Sorge davor, dass Ihr Kind im Stoff zurückfällt und diesen Rückstand nicht mehr aufholen kann. Doch was auch immer Ihnen selbst Sorgen macht, vergessen Sie nicht dabei, wie man als Kind am besten lernen kann, nämlich in ruhiger, friedlicher und sicherer Atmosphäre. Jedes Kind lernt auf seine Weise: Manchen hilft es, Nachhilfe zu bekommen, anderen hilft eine entspannte Umgebung. Falls Ihr Kind nach langer Abwesenheit von der Schule Konzentrationsschwierigkeiten hat, kann die Bachblütenmischung Nr. 55 helfen, sich besser konzentrieren zu können und die Hyperaktivität zu lindern.
Die Ängste vor der Rückkehr zur Schule drehen sich meist nicht nur um den Unterricht, sondern auch um die Freunde. Viele Kinder konnten während der Ausgangsbeschränkungen ihre Freunde nicht besuchen. Wer außerdem noch in eine neue Klasse oder Schule kommt, hat es umso schwerer, Anschluss zu finden. Unterstützen Sie Ihr Kind beim Finden und Pflegen von Freundschaften, ob durch Verabredungen am Nachmittag oder durch außerschulische Aktivitäten.
Reden Sie nach der Schule mit Ihren Kindern und fragen Sie nach deren Erlebnissen. So schafft man auch Raum für Gespräche über Ängste und Sorgen. Manche Kinder beginnen dann von ganz alleine, ihren Tag zu erzählen, andere geben nur einsilbige Antworten. Hören Sie aufmerksam zu, egal zu welcher der beiden Gruppen Ihr Kind gehört. Geben Sie Zeit zum Nachdenken und zum Wiederholen, damit Ihr Kind auch merkt, dass Sie ihm zuhören. Durch Zuhören kann man seinen Kindern gut dabei helfen, neue Herausforderungen zu akzeptieren und nach Vorne zu schauen.
Sie fühlen sich, als nehmen alle anderen Sie als selbstverständlich an? Ob Sie nachts noch an der Präsentation sitzen oder Ihrem Partner bzw. Ihrer Partnerin ein großes Geburtstagsessen organisieren – Es ist schön, wenn andere die Bemühungen schätzen können. Doch was ist, wenn es niemand wirklich merkt, dann fühlt man sich zu wenig wertgeschätzt.
Den vollständigen Artikel lesenErfahren Sie, wie man die Anzeichen von Stress erkennt und wie man einen Burnout vermeiden kann.
Mentale Gesundheitsprobleme wie Depressionen oder Ängste betreffen jeden sechsten Menschen früher oder später im Leben. Obwohl diese Probleme somit recht weit verbreitet sind, warten die Betroffenen oft Monate oder gar Jahre, bis sie sich endlich Hilfe suchen.
Ein Familienmitglied oder Freund zu verlieren ist sicher eine der schwierigsten Herausforderungen, die das Leben für uns bereithält. Der Verlust eines Partners, eines Elternteils oder von Geschwistern lässt uns in eine tiefe Traurigkeit fallen.
Wir können einfach nicht vermeiden, die ganzen Veränderungen um uns herum zu mitzukriegen. Der Herbst ist da..
Den vollständigen Artikel lesenKönnen wir wirklich aus unseren Fehlern lernen und eine starke, gesunde emotionale Bindung mit unseren Kindern entwickeln? Um ein paar Problemfelder zu identifizieren, haben wir eine Zusammenstellung der häufigsten Fehler von Eltern erstellt.
Viele Menschen sind enttäuscht, wenn andere nicht ihren Erwartungen entsprechen. Doch wenn man von anderen immer zuviel verlangt, ist das ungesund, sowohl für einen selbst als auch für die anderen. Falls es Ihnen auch so geht, dass Sie oft von Ihren Angehörigen oder sogar Fremden enttäuscht werden, kann es vielleicht daran liegen, dass Sie unrealistische Vorstellungen davon haben, wie sich die anderen verhalten sollten?
Haben Sie auch vor einer Weile begonnen, Sport zu treiben? Und wie läuft es jetzt? Sind Sie immer noch so enthusiastisch wie vor einigen Monaten?
Welche Ziele haben Sie im Leben? Möchten Sie reich sein, Spitzenfußballer/in werden, gute Eltern oder Premierminister/in? Wie gut auch immer Sie Ihr Leben planen, früher oder später werden Sie mit Hindernissen zu kämpfen haben, um Ihre Ziele zu erreichen.
Viele Leute verbringen so viel Zeit damit, die Vergangenheit zu bedauern und sich Sorgen um die Zukunft zu machen. Doch das ist es nicht wert! Selbst was gestern passiert ist, spielt heute keine Rolle mehr! Lassen Sie die Vergangenheit hinter sich, kümmern Sie sich nicht um die Zukunft, sondern machen Sie das Beste aus jedem Moment.
Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
© 2024 Mariepure - Webdesign Publi4u
Sind Sie sich nicht sicher, welche Bachblüten Ihnen helfen können? Schreiben Sie einfach an Tom Vermeersch und erhalten Sie kostenlos eine persönliche Beratung.