Wenn Sie unter Stress leiden, dann kennen Sie bestimmt diese Symptome: pochendes Herz, kurzer Atem und feuchte Handflächen. Das ist extrem unschön. Wer unter Stress steht, erhöht die Gefahr für andere mentale Leiden wie Ängste und Depressionen, aber auch für körperliche Krankheiten, da das Immunsystem geschwächt ist.
Wer das beherzigt, will sich bestimmt vom Stress im Leben für immer verabschieden. Doch was, wenn das gar nicht notwendig ist?
Neueste Forschungen zeigen, dass Stress auch gut sein kann. Anstatt sich auf die Symptome zu konzentrieren und diese als Beweis dafür zu nehmen, dass man den Stress nicht loswird: Was wäre, wenn diese Symptome zeigen, wie gut man mit dem Stress umgeht? Sie zeigen nämlich an, wie gut der Körper mit den anstehenden Herausforderungen umgehen kann.
Der Körper reagiert auf Stress mit den bekannten Symptomen. Man muss nicht die Symptome bekämpfen, so die Experten, sondern sollte seine Einstellung Stress gegenüber verändern. Gehen Sie mit einer anderen Einstellung an die Situation heran und wandeln Sie Ihre Angst in Mut um.
In einer US-Studie wurden 30.000 Erwachsene acht Jahre lang untersucht. Jene, die viel Stress hatten und glaubten, der Stress würde schaden, hatten ein um 43% höheres Sterberisiko als die anderen, die sich um den Stress keine Sorgen gemacht haben. Die Experten glauben, eine Änderung der Einstellung gegenüber Stress kann die Reaktion des Körpers auf Stress verändern - nach dem Motto „Was mich nicht umbringt, das härtet mich ab“.
Nach Dr. Kelly McGonigal, Autor des Buches Der Vorteil am Stress, profitieren die Betroffenen davon, wenn sie ihre Einstellung ändern. Sie verstehen, dass der gesteigerte Herzschlag den Körper auf Action vorbereitet. Dadurch können die Gefühle in Stresssituationen neu geordnet werden und man sieht eher die Chancen in bestimmten Dingen, als die Bedrohungen.
Stress hält uns wach und in Alarmbereitschaft, wir reagieren besser auf Veränderungen um uns herum und das ist eindeutig etwas Gutes. Wir können schneller handeln und vorwärts kommen anstatt uns zu verkriechen oder wegzurennen. Wir sind eher proaktiv und werden dadurch vom Stress nicht paralysiert.
Nach McGonigal ist Stress eine Kampf- bzw. Flugreaktion. Wenn wir nach Hilfe suchen oder andere um Unterstützung bitten, dann ist das gesünder, als einfach wegzurennen, Vermeidungsstrategien zu entwickeln oder uns sozial zu isolieren.
Man darf nicht vergessen, dass es guten und schlechten Stress gibt. Guter Stress ist akut und dauert nur Minuten oder Stunden. Schlechter Stress ist hingegen chronisch und kann Tage oder gar Jahre dauern. Guter Stress bringt einem Zurechnungsfähigkeit und Autonomie im Handeln, während schlechter Stress Kontrollverlust bedeutet.
Guter Stress kann zu höherer Effizienz führen, um besser mit der körperlichen Anspannung umgehen zu können. Schlechter Stress wiederum führt zu hohem Blutdruck, Herzinfarkt oder anderen Krankheiten, die einen schwächen.
Mit den Weihnachtsfeiertagen stehen auch bald die Feierlichkeiten zum Jahreswechsel vor der Tür. Wenn Ihr Hund am Silvesterabend auch ängstlich wird und sich vor den Böllern fürchtet, dann gibt es ein paar Dinge, die Sie tun können, um seinen Stress zu verringern.
Manche dieser Situationen kennt wohl jeder aus seinem Alltag. Warum es wichtig ist, den Ursachen von Stress auf den Grund zu gehen, erfahren Sie hier!
Mitten in einer Pandemie zurück zur Schule zu gehen ist für alle eine neue Erfahrung. Es ist verständlich, dass manche Kinder davor Angst haben. Wir werden einen Blick auf ein paar Aspekte davon werfen und erläutern, wie Sie Ihrem Kind die Rückkehr zur Schule erleichtern können.
Motivation ist ein treuloser Begleiter – an manchen Tagen kann man sich einfach zu nichts aufraffen. Doch wenn man seine Arbeit nicht erledigt, führt das zu Stress, Frustration und Schuldgefühlen. Wenn man nur mit der Aufschieberitis Schluss machen könnte und einfach anfangen – wie viel glücklicher und produktiver wäre das Leben!
Manchmal merkt man es gar nicht, wenn man in Routinen gefangen ist. Machen Sie unseren Quiz und finden Sie heraus, ob Sie in einer Routine gefangen sind und was man tun kann.
Jeder Mensch ist einzigartig, auch mit seinen negativen Eigenschaften und Charakterzügen. Lesen Sie hier ein paar Tipps zum Umgang mit diesen Eigenschaften!
Geschichten von Unsterblichkeit geistern seit jeher durch die Welt. Von den alten griechischen Sagen bis zu modernen Filmen und Romanen, der Traum der ewigen Jugend wird von Generation zu Generation weitergegeben.
Den vollständigen Artikel lesenMillionen Leute waren in Kurzarbeit und kommen nun wieder zur Arbeit. Andere, die in Heimarbeit waren, müssen nun wieder in ihre Büros. Und manche Tätigkeiten sind einfach verschwunden: Nicht wenige Menschen werden sich einen neuen Job suchen müssen. So wird die Rückkehr zur Arbeit für viele Leute eine große Herausforderung.
Die Vorstellungskraft von Kindern ist grenzenlos und ihre Träume sind oft eine Mischung aus Hoffnung und Fantasie, Realität und Zauberei, Unmöglichem und Erreichbarem.
Es gibt so viele widersprüchliche Empfehlungen zur Gesundheit, die einen verwirren. Einmal wird gesagt, Butter sei ungesund und Margarine sei besser. Im nächsten Jahr soll es dann plötzlich umgekehrt sein. In einem Artikel wird geschrieben, Joggen sei ungesund für die Gelenke. Im nächsten Artikel steht dann, es sei vielmehr sehr gesund, da es die Knochen stärken würde.
Sind Sie sich nicht sicher, welche Bachblüten Ihnen helfen können? Schreiben Sie einfach an Tom Vermeersch und erhalten Sie kostenlos eine persönliche Beratung.