Bachblüten Therapie

Bachblütenmischung Nr. 78

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Machen Sie sich Sorgen um das neue Schuljahr?

Machen Sie sich Sorgen um das neue Schuljahr

Es ist normal, dass Kinder keine große Lust haben, nach den Ferien wieder zur Schule zu müssen, doch wussten Sie schon, dass auch manche Eltern unter Trennungsangst leiden, wenn der Sommer zu Ende geht? Das kann unterschiedlich stark ausgeprägt sein, und manche Eltern fühlen sich regelrecht nervös, traurig oder deprimiert.

Warum leiden Eltern unter Trennungsangst?

Vielleicht fragen Sie sich, warum manche Eltern Trennungsangst befällt, sobald die Kinder wieder zur Schule müssen, während andere einfach froh sind, dass Ruhe und Frieden wieder in ihr Leben zurückkehrt. Die Gründe sind sicher verschieden und abhängig von der betreffenden Person, doch meistens machen sich die Eltern über mehrere Dinge Sorgen:

  • Dass es ihrem Kind nicht gut gehen würde
  • Dass sich das Kind nicht gut an die Schule gewöhnt
  • Man weniger Zeit zusammen verbringt
  • Man Teile der Entwicklung seines Kindes verpasst

Was kann man gegen seine Angstgefühle tun?

Wenn Sie die Angstgefühle über den bevorstehenden Schulbeginn Ihrer Kinder loswerden möchten, dann gibt es einige Dinge, die Sie ausprobieren können.

  1. Man muss verstehen, dass Abschied zum Leben dazugehört, und im Laufe des Lebens kommt man oft in die Situation. Denken Sie positiv! Ihr Kind muss lernen, auch ohne Sie klar zu kommen, und es braucht andere Menschen neben den eigenen Eltern. Also ist es wichtig, das Kind gehen zu lassen, um sich seine eigenen Beziehungen aufbauen zu können.

  2. Beschäftigen Sie sich und halten Sie sich in Bewegung. Jetzt könnte man die Schlafzimmer aufräumen oder andere Bereiche des Hauses. Stürzen Sie sich in Ihre eigene Arbeit, oder gehen Sie aus mit Freunden! Nutzen Sie Ihre Freizeit so, dass Sie nicht ständig an Ihr(e) Kind(er) denken müssen.

  3. Sprechen Sie mit anderen Eltern darüber. Vielleicht geht es denen ja ähnlich und sie freuen sich darüber, sich etwas gemeinsam mit Ihnen vorzunehmen.

  4. Lassen Sie Ihr Kind nichts spüren und kontrollieren Sie sich in den entscheidenden Momenten. Sagen Sie „Tschüss!“ und gehen Sie, ohne sich umzudrehen. Werden Sie nicht zu emotional, sonst schaut sich Ihr Kind dieses Verhalten von Ihnen ab.

  5. Machen Sie all die Dinge, die Sie den ganzen Sommer über schon erledigen wollten und wegen Ihres Kindes bzw. Ihrer Kinder nicht dazu gekommen sind. Gehen Sie zum Frisör, machen Sie einen Spaziergang, gehen Sie ins Freibad oder lesen Sie ein gutes Buch! Gönnen Sie sich Zeit für sich selbst! Es gibt dazu unzählige Möglichkeiten.

  6. Fühlen Sie sich nicht schuldig, wenn Sie eine schöne Zeit haben während Ihr Kind in der Schule ist. Sie haben auch ein Recht darauf. Je mehr Sie das Leben genießen können, je zufriedener und glücklicher Sie sind, umso mehr können Sie für Ihr Kind da sein.   

  7. Machen Sie sich keine Sorgen darüber, dass Sie die Schlüsselmomente im Leben Ihres Kindes verpassen würden. Manchmal ist es besser, wenn das Kind mit anderen Menschen etwas Neues lernt. Es gibt auch Dinge, die Sie Ihrem Kind nicht beibringen können und diese sollten Sie lieber den Fachleuten überlassen. Denken Sie daran, was Sie selbst damals alles ohne Ihre Eltern geschafft haben. Bestimmt haben Sie Ihren Eltern danach stolz davon erzählt. Verweigern Sie Ihrem Kind nicht diesen tollen Moment voller Stolz und Glück!

  8. Denken Sie daran - Sie sind der bzw. die Erwachsene! Ihr Kind verlässt Sie nicht. Sie müssen als Eltern den nötigen Freiraum gewähren, den Ihr Kind für seine Entwicklung braucht. Da darf Schuld keine Rolle spielen, zumal Sie sicher nicht wollen, dass auch Ihr Kind eines Tages unter Trennungsangst leidet. Die Trennungsangst von Eltern überträgt sich oft auf die Kinder, also vermeiden Sie den Kreislauf aus Angst und Schuldgefühlen.

  9. Seien Sie enthusiastisch und freuen Sie sich auf all das, was Ihr Kind erleben wird. Lassen Sie sich abends alles genau erzählen. Seien Sie optimistisch und unterstützen Sie Ihr(e) Kind(er)!

  10. Planen Sie etwas Schönes für die gemeinsame Zeit zu Hause, abends oder am Wochenende, und keine Sorge. Weihnachten steht schon bald vor der Tür!

Verfasser: Tom Vermeersch ()

Tom Vermeersch

Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.

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Woran man toxisches Verhalten erkennt

Überall ist die Rede von „toxisch“ – doch was heißt das eigentlich? Sicher kennen Sie jemanden, auf den diese Beschreibung passt. Es kann zumindest herausfordernd und emotional belastend sein, mit verschiedenen Persönlichkeiten im Alltag klarkommen zu müssen – soviel steht fest.

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Bachblütenmischung Nr. 78: Verlustangst

Die Bachblütenmischung Nr. 78 hilft dabei:

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  • Die Sorge vor dem Verlassenwerden zu überwinden
  • Das Alleinsein wieder genießen zu können
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Entdecken Sie, wie die Bachblütenmischung Nr. 78 helfen kann
Marie Pure

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