Haben Sie schon bemerkt, wie Negativität außer Kontrolle geraten kann? Man macht einen Fehler, kurz darauf geht noch etwas schief, und fünf Minuten später fühlt man sich als totaler Versager. Negativität ist eine furchtbare Wahrnehmung des Lebens, die zu Stagnation führt, da man unproduktiv wird und so seine eigene Weiterentwicklung hemmt.
Sie müssen Negativität aus Ihrem Leben verbannen! Fangen Sie noch heute damit an – mit unseren Tipps.
Als erstes sollte man es merken, sobald man negativ sich oder anderen gegenüber eingestellt ist. Fangen Sie die Gedanken wieder ein und verbannen Sie diese. Sie sind mehr wert als solche vorschnellen Urteile.
Stattdessen sollte man eine positive Attitüde kultivieren. Schauen Sie mit ungetrübtem Blick auf Ihre Dinge und Ihre Umwelt, Ihre Fähigkeiten, Ihre Arbeit und all diese Sachen.
Sie sind für Ihr eigenes Leben verantwortlich. Wenn Sie dies hier lesen, dann sind Sie vermutlich erwachsen genug und dadurch in der Lage, Ihre eigenen Entscheidungen selbst zu treffen. Falls es Dinge in Ihrem Leben gibt, die Sie herunterziehen, dann überlegen Sie sich, warum Sie diese nicht ändern. Veränderung kann Angst machen, doch wenn Sie wirklich weiterkommen möchten auf positive Weise, dann können Sie das auch schaffen. Machen Sie sich einen Plan. Schreiben Sie auf, was Sie gerne tun würden, und überlegen Sie sich die notwendigen Schritte dahin. Danach geht es nur noch darum, jeden einzelnen Schritt zu gehen.
Natürlich kann man sein Leben nicht über Nacht ändern, doch indem man sich kleine Ziele setzt, kommt man voran im Leben und Sie werden sich verantwortlich für sich selbst fühlen, und positiver eingestellt sein.
Zu dem vorigen Tipp gehört auch, zu seinen Fehlern zu stehen. Es ist nichts falsch daran, Fehler zu begehen, das ist menschlich. Wir können alle aus unseren Fehlern lernen und sollten sie nicht wiederholen. An Fehlern kann man wachsen.
Sich zu seinen Fehlern zu bekennen hilft dabei, vorwärts zu kommen und Negativität zu beenden.
Jedes Mal wenn Sie einen Erfolg haben, dann sollten Sie diesen feiern. Seien Sie positiv. Sie sind toll!
Wer seinen Gedanken freien Lauf lässt, kann kreatives Potenzial freisetzen. Sie werden keinen guten Einfall haben, während Sie fernsehen oder auf Ihrem Smartphone tippen, also geben Sie sich und Ihrem Geist die Freiheit zum Abschweifen. Mit etwas Glück haben Sie ein neues Ziel vor Augen und das wird Sie glücklicher machen. Das kann ein kreatives Projekt sein, eine Idee für die Arbeit oder auch ein neuer Urlaub.
Falls Sie das Gefühl haben, im alltäglichen Hamsterrad festzustecken, kann das negative Gefühle auslösen. Vielleicht sollten Sie Ihren Alltag neu organisieren? Da gibt es viele Möglichkeiten: Vielleicht kann ja jemand anderes kochen und abwaschen? Nehmen Sie einen anderen Weg zur Arbeit, essen Sie mal was Neues, nehmen Sie sich abends etwas Schönes vor, machen Sie eine neue Sportart oder lesen Sie ein Buch, dass Sie sonst niemals lesen würden. Etwas Neues zu machen kann die Perspektive erweitern und je mehr Dinge man im Leben hat, die einem Spaß machen, desto besser fühlt man sich.
Entdecken Sie die Möglichkeiten um Sie herum. Ihr Leben ist ein Magnet für Potenzial. Wie vielen Menschen oder Situationen begegnen Sie jeden Tag und wie oft machen Sie etwas daraus? Probieren Sie mal was Neues. Sagen Sie hallo zu einem Fremden. Lächeln Sie jemanden an, den Sie vom Sehen kennen, aber noch nie angesprochen haben. Seien Sie mutig und verlassen Sie Ihre Komfortzone.
Je mehr man sich selbst mit positiven und energischen Menschen umgibt, desto weniger Platz hat man für negative. Positive Menschen hellen den Raum auf und man fühlt sich vertraut und ermutigt. Das ist das Gefühl, welches Sie im Leben brauchen. Geben Sie auch etwas zurück und lassen Sie andere Menschen sich gut fühlen.
Das Leben ist zu kurz um nicht jeden Tag etwas zu tun, was man gerne mag, oder mit Leuten zusammen zu sein, die man liebt. Das Leben zu genießen hilft einem dabei, positiv, glücklich und fröhlich zu sein. Das heißt, Sie sollten alles sein lassen, was Sie negativ fühlen lässt, und wenn es nur für eine Weile ist.
Sie sollten Ihr Zuhause pflegen und auch Ihren Garten, wenn Sie zu den glücklichen Leuten gehören, die einen besitzen. Das gilt auch für Ihre Straße und Ihren Ort. Zu viele Gemeinschaften verschwinden heutzutage. Was können Sie tun, um den Zusammenhalt in Ihrer Nachbarschaft zu stärken? Es können Kleinigkeiten sein, wie die Straße zu fegen, oder jemandem im Garten zu helfen. Helfen Sie jenen, die sich nicht selber helfen können. Tauschen Sie untereinander (zum Beispiel Babysittten gegen Gartenarbeit). Seien Sie zumindest immer freundlich und unterhalten Sie sich auch mal mit Ihren Nachbarn.
Sagen Sie so oft wie möglich „Bitte“ und „Danke“. Das hilft einem dabei, nicht zu vergessen, wofür man dankbar ist.
Die sozialen Medien sind voller negativer Menschen. Haben Sie schon einmal einen Artikel gelesen und sich hinterher die Kommentare angeschaut? Manche Menschen verstecken sich hinter der Anonymität und ihren Computerbildschirmen und werfen nur mit Schmutz um sich. Das brauchen Sie nicht in Ihrem Leben. Begrenzen Sie die Zeit, die Sie mit sozialen Medien verbringen. Wenn Sie sich langweilen, dann nehmen Sie sich ein Buch zur Hand! Falls Sie nicht gerne lesen, dann rufen Sie lieber jemanden an oder unterhalten Sie sich mit jemandem.
Niemand ist wie Sie. Versuchen Sie, Wut und Negativität loszulassen und sich so generell besser im Leben zu fühlen. Hören Sie auf, übertrieben kritisch zu sein mit allem, was Sie tun. Seien Sie lieber nett. Behalten Sie Ihre Ziele vor Augen und versuchen Sie, das Beste aus sich selbst zu machen. Sie werden hin und wieder scheitern, doch Sie sind stark genug, um es noch einmal zu probieren. Wir haben nur dieses eine Leben – machen wir das Beste daraus!
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Unsere Welt hat sich in ein paar Jahrzehnten so verändert, dass wir sie kaum noch wieder erkennen. Noch in den 1980-er Jahren gab es in den meisten Haushalten nur drei Fernsehsender, und nicht jeder hatte einen Telefonanschluss. Oft schrieben sich die Menschen Briefe, um in Kontakt zu bleiben. Computerspiele steckten noch in den Kinderschuhen und Videorekorder waren der letzte Schrei. Wenn man etwas brauchte, dann musste man es in einem Laden kaufen gehen. Oder man bestellte per Post, dann dauerte es bis zu zwei Wochen, ehe sie ankam.
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