Sieben Tipps um in einer chaotischen Welt entspannt zu bleiben

Sieben Tipps um in einer chaotischen Welt entspannt zu bleiben
Sieben Tipps um in einer chaotischen Welt entspannt zu bleiben

Unsere Welt hat sich in ein paar Jahrzehnten so verändert, dass wir sie kaum noch wieder erkennen. Noch in den 1980-er Jahren gab es in den meisten Haushalten nur drei Fernsehsender, und nicht jeder hatte einen Telefonanschluss. Oft schrieben sich die Menschen Briefe, um in Kontakt zu bleiben. Computerspiele steckten noch in den Kinderschuhen und Videorekorder waren der letzte Schrei. Wenn man etwas brauchte, dann musste man es in einem Laden kaufen gehen. Oder man bestellte per Post, dann dauerte es bis zu zwei Wochen, ehe sie ankam.

Zurück im Jahr 2020, wo alles immer möglich ist, solange es eine Internetverbindung gibt. Eine ganze Welt an Entertainment kann per Knopfdruck eingeschaltet werden, und man kann fast alles kaufen, ohne das Haus verlassen zu müssen. Doch diese positiven Aspekte haben auch ihre Schattenseiten: Das Internet schläft nie. Sie sind niemals alleine, und es fällt manchen schwer, überhaupt abzuschalten, ob von der Arbeit oder dem 24h-Nachrichten-Kreislauf. 

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Diese Schattenseiten der Technologie können die Gesundheit und das Wohlbefinden beeinträchtigen, unter anderem durch:

• Schlechter Schlaf

Weil wir ständig blauem Licht von Bildschirmen ausgesetzt sind, stört das unseren Nachtschlaf und wir sind dadurch mehr gestresst und machen uns mehr Sorgen

• Work-Life-Balance

Weil wir immer online sind, ist es schwerer, von der Arbeit abschalten zu können.

• Soziale Medien

Soziale Medien malen für gewöhnlich ein geschöntes Bild des Alltags. Das kann am Selbstbewusstsein nagen, wenn man sich immer mit anderen Menschen vergleicht und es scheint, als hätten diese ein viel schöneres Leben.

Wie kann man in einer chaotischen Welt entspannt bleiben?

Bachblüten können in stressigen Zeiten helfen, innerlich ausgeglichen zu bleiben. Probieren Sie mal die Bachblütenmischung Nr. 71 gegen Stress im Allgemeinen, oder den Bachblüten Supermix 5, der extra für jene Probleme entwickelt wurde, unter denen man in stressigen Zeiten wie diesen leidet.

Hier sind noch ein paar Tipps für mehr innere Ruhe:

1. Suchen Sie sich ein Hobby

Ein Hobby das man gerne mag unterhält einen und lenkt ab. Wenn Sie in Ihr Hobby eintauchen, werden Sie Ihre Sorgen vergessen, Sie fühlen sich entspannt und ruhig. Dabei kommt es gar nicht so sehr darauf an, welches Hobby es ist. Ob Stricken, Nähen, Malen, Holzarbeiten, Backen oder ein Puzzle – alles kann helfen, herunterzukommen. Hobbys die man überall tun kann, so wie Bücher lesen, helfen sehr dabei, der Welt entfliehen zu können. Aktivitäten an der frischen Luft, so wie Laufen, Fahrradfahren oder Paddelboot fahren helfen ebenfalls bei der Stressreduzierung und man fühlt sich innerlich ausgeglichener und ruhiger.

2. Verbringen Sie Zeit mit Freunden

Bei Ängsten und Stress können Freunde Unterstützung bieten, doch man muss erst den Kontakt aufnehmen und ehrlich über seine Gefühle sprechen. Vermutlich werden Sie feststellen, dass es vielen Mensche so geht wie Ihnen. Falls Sie sich schon lange nicht mehr getroffen haben, dann organisieren Sie ein gemeinsames Treffen, ob im Park oder nachts beim Ausgehen. Falls es die Coronaregeln gerade nicht erlauben, dann planen Sie für das Ende der Einschränkungen – vielleicht für einen Frühlingsausflug!

3. Meditation

Wenn der Stress des Alltags einen umhaut, dann kann Meditation helfen, wieder innerlich ausgeglichener und ruhiger zu werden. Suchen Sie sich einen Ort, an dem Sie nicht gestört werden. Das kann im Garten, in einem Park oder in einer Ecke Ihrer Wohnung sein, die Sie sich extra dafür reservieren.

Es gibt viele Meditations-Apps, die Ihnen helfen können. Yoga wäre eine weitere Möglichkeit zur Stressbewältigung. Sie können das in Ihrem Schlafzimmer oder im Wohnzimmer üben, und es gibt viele kostenlose Onlinekurse.

4. Sport treiben

Sport ist einer der besten Wege zur Stressreduzierung und zur Bekämpfung von Ängsten. Vielleicht sieht es nicht friedlich aus, während man es tut, doch sorgt die Ausschüttung von Endorphinen während des Sporttreibens für Entspannungs- und Glücksgefühle. Wenn es das Wetter erlaubt, sollten Sie so oft wie möglich draußen Sport treiben. Die Natur wirkt beruhigend und hilft dabei, die Gedanken zu zerstreuen.

5. Machen Sie eine digitale Entgiftung

Schalten Sie alle Geräte aus und nehmen Sie für ein paar Tage Abstand von sozialen Medien. Als Minimum sollten Sie alle Benachrichtigungen ausschalten oder das Smartphone in den Flugmodus schalten. Forschungen haben gezeigt, dass man besser schläft und glücklicher ist, wenn man elektronische Geräte aus dem Schlafzimmer verbannt.

Als nächste Herausforderung könnten Sie sich vornehmen, soziale Medien ganz sein zu lassen. Eine Studie der Britischen Psychologischen Gesellschaft hat gezeigt, dass nach nur 5 Tagen Abstinenz von Facebook der Cortisolspiegel des Blutes absinkt. Cortisol gilt als Stressindikator.

Setzen Sie sich Grenzen für die Nutzung des Smartphones. Grundregeln wie kein Smartphone beim Essen oder bei Treffen mit Freunden oder Familie, sowie keine Nachrichten zu bestimmten Zeiten wie beispielsweise nachts, können dabei helfen, mehr im Hier und Jetzt zu leben,

6. Work-Life-Balance

Wenn Sie Ihr Notebook immer dabei haben, ist es wichtig, klare Grenzen für die Arbeitszeiten zu setzen. Legen Sie fest, wann Sie das letzte Mal am Tag Ihre E-Mails checken und schalten Sie danach die Benachrichtigungen ab. Falls Sie sich Sorgen um Ihren Arbeitgeber machen, dann stellen Sie automatische Antworten ein, damit die Absender wissen, wann Sie wieder erreichbar sind und antworten werden. Bei vielen Menschen hat sich dieses Vorgehen bewährt.

7. Überprüfen Sie Ihre sozialen Medien

Schauen Sie sich mal die Posts an und fragen Sie sich selbst, wie Sie sich dabei fühlen? Wenn Sie nur traurig oder wütend werden, dann folgen Sie diesen Leuten nicht mehr. Andererseits achten Sie auf jene Dinge, die Ihnen gefallen und Freude bereiten. Ob das nun Katzenvideos, Comedians oder Bildungsvideos sind. Forschungen haben gezeigt, dass negative Erfahrungen in sozialen Medien Ängste und schlechte Stimmung fördern können. Umgekehrt können positive Dinge die Laune heben und Sorgen vertreiben.


Quellen:

https://www.helpguide.org/articles/mental-health/social-media-and-mental-health.htm#:~:text=However%2C%20multiple%20studies%20have%20found,about%20your%20life%20or%20appearance.

https://www.health.harvard.edu/newsletter_article/sleep-and-mental-health#:~:text=Longitudinal%20studies%20suggest%20that%20insomnia,Anxiety%20disorders.


Marie Pure

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