Was bedeuten Ihre Träume?

Was bedeuten Ihre Träume?
Was bedeuten Ihre Träume

Haben Sie Angstträume? Träumen Sie immer wieder dasselbe? Was bedeutet das, und was kann man tun?

Wir alle kennen die Vorteile von ausreichend Schlaf. Sechs bis acht Stunden Schlaf stellen unsere Energie wieder her, erfrischen den Geist, und man wacht ausgeruht und voller Tatendrank am nächsten Morgen auf. Schlaf hilft uns dabei, besser mit Stress und Ängsten umzugehen. Doch wenn man Angstträume hat, ist der Schlaf längst nicht mehr so friedlich, wie er sein sollte.

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Was ist ein Angsttraum?

Ein Angsttraum ist jeder Traum, der Sie ängstlich oder gequält zurücklässt. Angstträume können sehr verstörend sein. Man wacht aufgeregt auf, der Schlaf wurde unterbrochen, und man wird das Gefühl nicht los, dass jeden Moment etwas Schlimmes passieren könnte. Albträume sind Angstträumen ähnlich, doch fördern diese eher Furcht und Schrecken statt Ängsten. Wer tagsüber gestresst und ängstlich ist, wird nachts eher unter Albträumen leiden.

Die Gründe für Angsträume und Albträume sind meistens Ängste, Stress, traumatische Ereignisse, einschneidende Erlebnisse wie ein neuer Job, Trauer oder ein Umzug, sowie der Gebrauch von Substanzen wie Alkohol, Koffein oder Drogen. Schlaflosigkeit kann auch zu komischen Träumen oder Albträumen führen. Die Bachblütenmischung Nr. 87 kann Ihnen helfen, sich weniger Sorgen zu machen und nachts besser zu schlafen.

Oft treten Angstträume kurz vor wichtigen Ereignissen auf, wie vor einer Prüfung oder einem Bewerbungsgespräch. Das kann auch wegen des gestörten Nachtschlafs sein, weshalb man sich eher beim Aufwachen an diese Träume erinnert.

Wer den Stress in seinem Leben reduziert, wird vermutlich auch weniger von Angstträumen betroffen sein und auch besser schlafen. Die Bachblütenmischung Nr. 85 hilft bei der Überwindung von Ängsten, ob es um berufliche Ängste geht oder um jene um die Angehörigen.

Hier sind ein paar bewährte Tipps, wie man sich und seinen Körper vor dem Einschlafen entspannen kann.

• Zeit zum Herunterkommen vor dem Schlafengehen

Schaffen Sie sich eine entspannende Abendroutine von ein bis zwei Stunden, als Puffer zwischen dem Tag und der Nacht. Lesen Sie ein Buch oder hören Sie Ihre Lieblingsmusik: Sie werden ruhiger werden, die Schlafhormone werden stärker und so wird auch der Nachtschlaf besser werden.

• Zeit für Sorgen

Wenn es Ihnen abends schwerfällt, die Sorgen zu vergessen, dann reservieren Sie sich dafür ein Zeitfenster am Tag. Viele Menschen empfinden es als hilfreich, sich die Sorgen auf ein Stück Papier aufzuschreiben. Stellen Sie sich eine Erinnerung, und sobald die Zeit vorbei ist, zerknüllen Sie das Papier und werfen es weg. Konzentrieren Sie sich dann vor dem Einschlafen auf schöne Dinge oder Entspannungstechniken.

• Lernen Sie Entspannungstechniken

Atemübungen, Meditation oder Yoga sind effektive Entspannungstechniken für Körper und Geist. Es gibt viele Apps und Onlinekurse, die Ihnen beim Erlernen helfen. Dabei helfen diese Techniken nicht nur beim Schlafengehen, sondern auch tagsüber, wenn man unter Stress und Ängsten leidet.

• Nehmen Sie keine Arbeit mit ins Bett

Das Schlafzimmer sollte ein Ort sein, an dem man vom Stress des Tages entspannen kann, also checken Sie nicht Ihre E-Mails vor dem Schlafengehen. Verbringen Sie keine Zeit im Schlafzimmer mit Stress oder Sorgen von der Arbeit, gehen Sie im Zweifelsfall einfach in einen anderen Raum und kehren Sie zurück, sobald es wieder besser geht.

Wie man wieder einschläft, nachdem man von einem schlechten Traum aufgewacht ist

Das kommt Ihnen bestimmt bekannt vor: Sie werden wach von einem Angsttraum oder einem Albtraum und können nicht mehr einschlafen, da Sie so aufgeregt sind und sich die Sorgen in Ihrem Kopf breit machen. Was kann man dann tun, um wieder einschlafen zu können?

  • Schauen Sie nicht auf die Uhr! Und auch nicht auf Ihr Smartphone, denn die Minuten vergehen zu sehen wird Ihre Ängste nur steigern.
  • Praktizieren Sie Entspannungstechniken, um Ihren Kopf und Ihren Körper wieder zu entspannen.
  • Stehen Sie auf und tun Sie etwas anderes. Falls Sie nicht mehr müde sind, dann brauchen Sie auch nicht im Bett herumliegen und sich den Kopf über Ihre Träume zu zerbrechen. Denn dadurch kann die Gefahr bestehen, dass man sein Schlafzimmer mit Stress und Ängsten assoziiert. Also stehen Sie auf und gehen Sie in ein anderes Zimmer! Beschäftigen Sie sich dann mit anspruchslosen Tätigkeiten wie Bügeln oder das Lesen eines langweiligen Buches. Gehen Sie erst wieder zurück ins Bett, wenn Sie wieder müde sind.

Fazit

Zwar wissen wir nicht genau, was unsere Träume bedeuten und wir haben auch keine Kontrolle über sie. Doch wir können den Stress und die Ängste kontrollieren, die zu Albträumen und Angstträumen führen. Wenn man sich entspannen kann und den Stress des Tages hinter sich lässt, dann wird man auch einen besseren Nachtschlaf haben. Schlafen Sie gut!


Quellen:

https://www.nhs.uk/conditions/insomnia/

https://www.theguardian.com/lifeandstyle/2018/oct/03/night-terrors-what-do-anxiety-dreams-mean


Marie Pure

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